Cabriobeet
Worum geht es in dem Projekt?
Das Cabriobeet macht die Platzprivilegien des klimaschädlichen Autoverkehrs in der Stadt auf humorvolle Art und Weise sichtbar. Diese Aufmerksamkeit nützen wir, um lautstark für eine Mobilitätswende zu werben.
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Als Nachbarschaftsprojekt kommen wir mit Menschen ins Gespräch, die sich noch weniger Gedanken über eine gerechtere Aufteilung des öffentlichen Raumes gemacht haben. Gleichzeitig sind wir Treffpunkt für Menschen, die sich für die Verkehrswende einsetzen wollen, besuchen und unterstützen Straßenfeste und Demonstrationen.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Menschen, die unseren direkten Zugang zu gesellschaftspolitischer Arbeit im öffentlichen Raum schätzen, könnten mit einer kleinen Spende mithelfen, dass das Cabriobeet auch 2024 in den Parkspuren des 9. Bezirks und auf Wiener Straßenfesten präsent sein kann.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wir wollen genug Geld einsammeln, um das Cabrio wieder fahrtüchtig zu machen. Reperaturen an der Benzinpumpe und Zündkerzen sind notwendig. Weiters sollen laufende Kosten (Versicherung, Anrainerparkgebühr) bezahlt werden. Falls dann noch Mittel zu Verfügung stehen, wollen wir unsere Unkosten für die monatlichen Treffen am Cabrio decken und Aufwandsentschädigungen für die Betreuung bei Straßenfesten bezahlen.
Wer steht hinter dem Projekt?
Das Cabriobeet enstand als Initiative des Filmemachers Christoph Schwarz und wird gemeinsam mit NachbarInnen rund um die Nussdorfer Straße im 9. Bezirk in Wien organisiert.
Denis (Gründer von Startnext)