Der größte Teil der Crowdfundings/Spenden geht in die Filmproduktionskosten, also historische Kostüme, Requisiten sowie Drehorte. Der andere Teil dient der Verpflegung für die ehrenamtlichen Schauspieler und Crew-Mitgleider, damit niemand verhungert.
In unseren Kurzfilm (inspiriert auf einer wahren Begebenheit) ist die Protagonistin Chaja Balck eine geborene Jüdin, die sich zum Aufstieg der NSDAP christlich taufen ließ. Während sie nach dem Tod ihres arischen Ehemanns den einzigen Schutz verliert und zurückgezogen leben muss, kommt sie durch eine alte Bekannte trotz ihres Willens wieder in Kontakt mit ihren verlorenen jüdischen Wurzeln.
Mit dem Experimentalfilm möchte man den Zuschauer auf metaphorischen Ebene zum Nachdenken verleiten, seine Identität und die seiner Mitmenschen besser verstehen zu können sowie auf den Genozid der alten Welt erinnern. Der Film soll für die Aufklärung und Bildung jenes Zuschauers erfolgen.
Der Kurzfilm über das Leben einer Jüdin, die von den Nazis getötet wurde, trägt zur Erhaltung der Erinnerung an die Opfer des Holocausts bei und fördert das historische Bewusstsein. Er dient als wichtiges Bildungsinstrument, das jüngeren Generationen die Schrecken des Nationalsozialismus näherbringt und zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus anregen kann. Durch die Erzählung eines persönlichen Schicksals wird die abstrakte Geschichte greifbar und emotional zugänglich gemacht, was zu einer stärkeren Empathie und Verantwortung führen kann. Das Projekt hat zudem kulturelle Bedeutung und kann als Kunstwerk sowie als Diskussionsanstoß in der Gesellschaft wirken. Indem es die Vergangenheit aufbereitet, trägt der Film zur Aufklärung und dem Dialog über Menschenrechte und gesellschaftliche Verantwortung bei.
Aufgrund dessen, dass es sich hierbei um einen Film handelt, welcher in der Vergangenheit spielt, wird der größte Teil der Crowdfundings/Spenden in die Filmproduktionskosten, also Kostüme, Requisiten sowie potenzielle Locations verwendet.
Ebenso wird der andere Großteil in die Verpflegung für die Schauspieler und Crew-Mitgleider genutzt, damit niemand verhungert.
Mateusz Misiarz, geboren 2003 in Tychy, Polen, lebt seit 2011 in Hamburg, Deutschland. Als er 2023 sein Abitur machte, stellte er fest, dass sein künstlerisches Herz für die Filmindustrie brennt, um visuell Geschichten zu erzählen. So beschloss er, in die Filmindustrie einzusteigen. Seit Ende 2023 studiert er Film in Hamburg, mit dem Fokus als Director of Photography/Kameramann und Creative Director. Bereits seit einem Jahr dreht Mateusz Kurzfilme, Dokumentationen, Event-, Sport- und Musikvideos innerhalb und außerhalb der Filmschule.
Nelson Udoh, geboren 2003 in Bremen, Deutschland, lebt seit 2023 in Hamburg, Deutschland. Schon immer mit dem künstlerischen Auge geprägt, beschloss er in Richtung Film und Animation zu studieren. Heutzutage animiert er im Rahmen des Studiums verschiedenste Kurzfilme und bildet sich als Drehbuchautor weiter.
Er dient als wichtiges Bildungsinstrument, das jüngeren Generationen die Schrecken des Nationalsozialismus näherbringt und zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus anregen kann. Durch die Erzählung eines persönlichen Schicksals wird die abstrakte Geschichte greifbar und emotional zugänglich gemacht, was zu einer stärkeren Empathie und Verantwortung führen kann. Das Projekt hat zudem kulturelle Bedeutung und kann als Kunstwerk sowie als Diskussionsanstoß in der Gesellschaft wirken.
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