Das Baumgesicht

Das Kinderbuch „Das Baumgesicht“ ist eine moderne, berührende Geschichte über ein Kind im "magischen Alter". Ein kleines Mädchen namens Viola nervt ihren allein erziehenden Vater und ihre große Teenager-Schwester dauernd mit ihrer überschäumenden Fantasie. Sie sieht überall in ihrer Umgebung, in Gegenständen, Wassertropfen oder Zimmerpflanzen magische Wesen lauern. Eines Tages entdeckt sie in der Lieblingspflanze ihres Vaters ein riesiges Gesicht - ein Baumgesicht. Da ihr mal wieder niemand zuhört - weil sie ohnehin zuviel Fantasie hat - versucht sie auf eigene Faust herauszufinden, was es mit dem Baumgesicht auf sich hat. Und sie entdeckt, dass ihre fantastische Sichtweise sogar eine unschätzbare Bereicherung ist.

Die Geschichte wird mit sehr aufwändigen. künstlerisch anspruchsvollen Illustrationen umgesetzt. Die dichten, im Original großformatigen Ölbilder sollen dabei die Empfindungstiefe und den Fantasiereichtum eines Kindes spiegeln und gleichzeitig anregen. Die Bilder illustrieren nicht nur den Text, sie entwickeln ein Eigenleben, in das sich die Betrachter aller Altersstufen hineinfallen lassen und um jedes Bild eine weitere, eine eigene Geschichte bauen können. Die ganzformatigen oder auch doppelseitigen Bilder werden auf den Textseiten mit leichten Federzeichungen und Vintage-Grafikelementen kontrastiert.
Ein Verlag (edition keiper) ist bereits gefunden, der Erscheinungstermin für das Buch ist Frühjahr 2015.

Zielgruppe sind Kinder zwischen 5 und 10 Jahren sowie Erwachsene, die Bilderbücher lieben.

Wenn jemand der Meinung ist, dass kreative Vielfalt, Inhalt und tiefe Erfahrungen wichtig für die kindliche Entwicklung und bereichernd für Erwachsene sind und glaubt, dass dieses Projekt das Potential hat, viele junge und ältere Menschen zu berühren, einfach auch diesen Geist mit in die Welt bringen möchte...sollte es unterstützen. :-)

Das Geld fließt bei erfolgreicher Finanzierung (auch bei Überfinazierung) zu 100% in die Kosten für Layout, Reproduktionen und die Zuzahlung an den Verlag. Hier habe ich als Neuautor einen Teil des Verlagsrisikos mitzutragen, d.h. anteilige Kosten für den Druck, PR, Lektorat, Lagerkosten etc.