Ich habe mir gerade euer neues Crowdfunding-Video angeschaut und auch ich musste feststellen das es extreme Ähnlichkeit mit dem Crowdfunding-Video von Leona Games hat. Ihr habt nicht nur einen Satz übernommen. Es tauchen auch sehr ähnliche Symbole auf, die Körpersprache und Präsentation sind extrem ähnlich und ihr habt Sätze vielleicht nicht 1 zu 1 übernommen, habt euch aber schon ganz schön dolle "inspirieren" lassen.
Und das ist ärgerlich, sind es in unserer Welt doch einfach immer wieder weisse priviligierte Menschen die sich von Schwarzen und POC's "inspirieren" lassen. In diesem Zusammenhang wäre auch noch zu erwähnen das "bunt" ein problematisches Wort ist wenn es um die Bezeichnung von nicht-weissen Menschen geht. Aber das habt ihr ja bestimmt schon "gecheckt", richtig?!
Hallo Anna,
also außerhalb von Szene 1:16 bis 1:38 haben wir uns nicht an Leona Games orientiert und das Video ist deutlich anders. Dass wir uns auch vor ne weiße Wand stellen und die Idee erklären und Musik im Hintergrund läuft, machen nicht nur Leona Games sondern fast alle Crowdfunding Videos. Unsere komplette Ideenerklärung (reinschieben und Einblenden der Karten), der Teil mit Diskrimierung, Sexismus und Rassismus, was Bilder alles in unseren Köpfen machen, dass sich 2 von unseren Künstler*innen vorstellen und auch das Ende mit uns 3 und die Erklärung über die ökologische Herstellungsweise ist komplett unabhängig von Leona Games entstanden. Wir haben uns hierzu ein eigenes Konzept überlegt und uns wie gesagt einfach an gängige Formate, wie man Crowdfunding oder auch Pitchs aufbaut, gehalten.
Unsere Idee ist auch komplett unabhängig von Leona Games entstanden und wie gesagt, stellen wir auch keine Konkurrenz zu ihnen da.
Das bunt in dem Zusammenhang nicht die beste Namensgebung war, ist uns inzwischen auch bewusst geworden. Bunt war für uns in dem Namenszusammenhang keine Bezeichnung von BPOC, sondern sollte wieder spiegeln, dass Personen unterschiedlich und verschieden sind, wir diese Vielfalt darstellen wollen und Menschen ohne (Geschlechter-)rollen und Stereotype leben können sollen. Wir denken hier aber auch bereits über eine Namensänderung nach.
Mit unseren Karten möchten wir prinzipiell eine vielfältige Gesellschaft abbilden, die mit Stereotypen, Rollenzuschreibungen und der Vorstellung von Geschlecht aufbricht. Wir sehen unsere Aufgabe darin, Menschen anzuregen über unterbewusste Stereotype, Rollenzuschreibungen und Diskriminierungsstrukturen in unserem Alltag nachzudenken und das auf mehreren Diskrimierungsebenen nicht nur auf BPOC bezogen, sondern vor allem Sexismus, Geschlechterrollen und geschlechtlichen Stereotype, aber auch andere Sachen wie Menschen mit Behinderung, nicht binäre Personen, Frauen die ein Kopftuch tragen usw.
also außerhalb von Szene 1:16 bis 1:38 haben wir uns nicht an Leona Games orientiert und das Video ist deutlich anders. Dass wir uns auch vor ne weiße Wand stellen und die Idee erklären und Musik im Hintergrund läuft, machen nicht nur Leona Games sondern fast alle Crowdfunding Videos. Unsere komplette Ideenerklärung (reinschieben und Einblenden der Karten), der Teil mit Diskrimierung, Sexismus und Rassismus, was Bilder alles in unseren Köpfen machen, dass sich 2 von unseren Künstler*innen vorstellen und auch das Ende mit uns 3 und die Erklärung über die ökologische Herstellungsweise ist komplett unabhängig von Leona Games entstanden. Wir haben uns hierzu ein eigenes Konzept überlegt und uns wie gesagt einfach an gängige Formate, wie man Crowdfunding oder auch Pitchs aufbaut, gehalten.
Unsere Idee ist auch komplett unabhängig von Leona Games entstanden und wie gesagt, stellen wir auch keine Konkurrenz zu ihnen da.
Das bunt in dem Zusammenhang nicht die beste Namensgebung war, ist uns inzwischen auch bewusst geworden. Bunt war für uns in dem Namenszusammenhang keine Bezeichnung von BPOC, sondern sollte wieder spiegeln, dass Personen unterschiedlich und verschieden sind, wir diese Vielfalt darstellen wollen und Menschen ohne (Geschlechter-)rollen und Stereotype leben können sollen. Wir denken hier aber auch bereits über eine Namensänderung nach.
Mit unseren Karten möchten wir prinzipiell eine vielfältige Gesellschaft abbilden, die mit Stereotypen, Rollenzuschreibungen und der Vorstellung von Geschlecht aufbricht. Wir sehen unsere Aufgabe darin, Menschen anzuregen über unterbewusste Stereotype, Rollenzuschreibungen und Diskriminierungsstrukturen in unserem Alltag nachzudenken und das auf mehreren Diskrimierungsebenen nicht nur auf BPOC bezogen, sondern vor allem Sexismus, Geschlechterrollen und geschlechtlichen Stereotype, aber auch andere Sachen wie Menschen mit Behinderung, nicht binäre Personen, Frauen die ein Kopftuch tragen usw.