Der Film beschreibt das Leben mit Depressionen. Das kleine Fenster Glück beschreibt den kurzen Zeitraum in dem für den Maler Marc sein Leben normal zu sein scheint. Der Zeitraum in dem er das Leben geniessen kann. Er wieder malen kann und mit Menschen zusammen kommt. Glück bis hin zur Ekstase und Ängste wieder in die Depression zu fallen. Das Leben eine depressivkranken Menschen soll aufgezeigt werden.
Jeder Mensch kennt den Begriff Depression. Eine Krankheit, die immer heruntergemacht wird. Ja nicht mal als Krankheit vom nicht betroffenen Menschen anerkannt wird. Depressiv Kranke verstecken sich mit Ihrer Krankheit; ja schämen sich oft. Was Menschen in dieser Situation brauchen ist Hilfe und Verständnis. Der Film ist mehr für nicht Betroffene, um ein Verständnis aufzubauen, um somit den Kranken zu helfen.
Sicher steht die Thematik sehr weit im Vordergrund und der Gedanke an Depression leidenen Menschen zu helfen, aber der Film möchte auch nicht ein trockenes Portraits sein, sondern wird ebenso wild und unterhaltsam sein. Denn wer könnte sein Glück mehr geniessen, als ein Mensch der jahrelang an seinem eigenen Abgrund stand. Man wird mit Leichtigkeit etwas über Depressionen erfahren und sich endlich dem Thema widmen.
Von dem Geld, werden die Anreisekosten der Schauspieler zum Dreh bezahlt und Kosten für die Kamera gedeckt, sowie die Malerei-Utensilien für den Film eingekauft. Sicher deckt dieser Betrag nicht die Gesamt-Kosten. Die Schauspieler verzichten für das Thema auf die Gage. Verpflegungs- und Locationkosten gehen zu Lasten der Regie. Ein Übererlös wäre toll, um den Darstellern etwas zu bezahlen
Hinter dem Projekt steht Schaupieler und Regiseur Thomas Goersch, der selber unter Depressionen leidet und durch über 200 Projekt viele Erfahrungen sammeln konnte, sowie die Darsteller: Stefan Woelk, Stanley Grimmer, Manoush, Marie Werner, Steve Löwe , Mia Seidel und Rene Bauer. Kamera: Sascha Reinhardt Infos zum Projekt http://www.imdb.com/name/nm1591928/ und auf der Facebook-Seite.