Um die Finanzierung des Kataloges zur Ausstellung „Das Rapunzelkomplott“ im Museum Zündorfer Wehrturm, Köln. Die Künsterinnen Iris Stephan und Julja Schneider haben vom 16. März bis zum 6. April im Museum Zündorfer Wehrturm in Köln ausgestellt. Der Wehrturm ist ein sehr interessanter Ausstellungsort; nicht einfach zu bespielen, da er als Turm mit neun Etagen seine ganz eigene Herausforderung für die Künstlerinnen bereit hält. Die Ausstellung „Das Rapunzelkomplott“ schafft es, in jeder dieser Etagen eine eigene kleine Welt entstehen zu lassen. Und weil sie am 6. April zu Ende geht, wollen wir in jedem Fall einen Katalog machen. Für das Bücherregal. Für die Erinnerung. Fürs Ego und für die Vita. Und für alle, die Lust haben die Exponate noch einmal zu sehen, ohne diese eindrucksvollen neun Stockwerke besteigen zu müssen.
Außerdem steht es dem Ausstelllungsort Museum Zündorfer Wehrturm sehr gut zu Gesicht, wenn bereits zur Finisage, spätestens aber bis zur Eröffnung der nächsten Ausstellung ein fertiger Katalog auf die Besucher und Besucherinnen, die Zündorfer und Zündorferinnen und die Mitglieder des Fördervereins wartet.
www.museum-zuendorfer-wehrturm.de
Alle Menschen, die Freude an schön gestalteten Kunstkatalogen haben. Besucher, die die Ausstellung gesehen haben und sich erinnern wollen. Menschen, die die Ausstellung leider verpasst haben. Kunstliebhaber und Kunstliebhaberinnen, die sich dem Ort oder den Künstlerinnen verbunden fühlen. Und alle anderen auch.
Kunstkataloge sind was sehr Feines, für die Leser und die Künstlerinnen. Nach Abbau der Ausstellung sind sie der Ort, an dem die gezeigte Kunst weiterlebt.
Außerdem war die Rede von Herrn Andreas Richartz dermaßen gut, dass allein schon dadurch, dass diese Rede in gedruckter Form erscheinen könnte, es nahezu Pflicht ist, den Katalog zu produzieren, – mit allem, was dazugehört.
Den vollen Wortlaut der Rede könenn Sie übrigens auf dem Blog zur Ausstellung nachlesen.
http://www.rapunzelkomplott.blogspot.de/2014/03/die-laudatio.html
Der Druck, der Texter und die Grafikerin werden bezahlt. Denn der Druck kostet viel Geld, die Grafikerin möchte auch nicht pro bono arbeiten, ebensowenig unser genialer Redenschreiber.
Das Ergebnis wird ein schicker, vierfarbiger Katalog sein, 21 x 21 cm, 36 Seiten/Softcover.
Julja Schneider und Iris Stephan, Künstlerinnen aus Köln. Beide recht umtriebig im Künstlerinnen-Dasein.
Frau Stephan macht, wenn sie nicht grade Rapunzels Zopf neu flicht, ganz tolle Projekte, die sie quasi in Echtzeit auf ihrem eindrucksvollem Blog und auf ihrer Hompage dokumentert.
www.aber-glaube.blogspot.de | www.iris-stephan.com.
Frau Schneider zeichnet, malt und schreibt und beweist das auf ihrer Homepage unter www.schneiderskunst.de
2009 haben sie zusammen die ARTvisite gegründet, mit der sie Kunst in Unternehmen bringen. www.artvisite.de
Team Rapunzel