Crowdfinanzieren seit 2010
DAS TOR ZUR WELT - Ein Kurzfilm, der glücklich macht. Manches ist lustig, manches absurd, manches tragisch und bewegend - was entgeht uns da eigentlich jeden Tag in der U-Bahn, während wir in unsere Smartphones und Zeitungen starren? Genau darauf legt DAS TOR ZUR WELT seinen Fokus. Die Co-Produktion der Hamburger Filmemacher Delia Gyger, Alexander Resch und Denis Rubbert erzählt mit viel Liebe zum Detail die Geschichte eines alten Mannes, der U-Bahn guckt. PLEASE SCROLL DOWN FOR ENGLISH VERSION
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
13.12.13 - 27.02.14
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
3.500 €
Stadt
Hamburg
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Vor knapp einem Jahr beobachtete unsere Drehbuchautorin und Co-Produzentin Delia Gyger von einer Bank an einem Londoner Bahnsteig aus die U-Bahn, während sie auf eine Freundin wartete. Schnell fiel auf, dass die einfahrenden Züge immer am gleichen Punkt hielten und sich dann jedes Mal direkt vor Delias Augen eine der Türen öffnete. Was sie dort in dem kleinen Zeitfenster zwischen dem Öffnen und dem Schließen dieser Türen alles beobachten konnte, inspirierte sie zu diesem Film.

So entstand die Geschichte des alten Mannes, der sich jeden Morgen zu seiner Lieblingshaltestelle der Hamburger Hochbahn aufmacht und eine Tageskarte kauft um sich dann auf die immer gleiche Bank oben an den Gleisen zu setzen. Jedes Mal, wenn eine Bahn einfährt, geht direkt vor seinen Augen wie ein Vorhang die U-Bahntür auf und für einen kurzen Moment öffnet sich so ein Blick in eine ganz eigene kleine Welt - eine, welche die meisten von uns in der Hektik des Alltags gar nicht wahrnehmen. Der alte Mann jedoch hat den richtigen Blick fürs Detail und beobachtet so jeden Tag viele kleine magische Momente.

Wir - Delia Gyger, Alexander Resch und Denis Rubbert - sind passionierte und professionelle Filmemacher aus Hamburg, und wir möchten Filme schaffen, die etwas bewegen. Wir wollen Menschen unterhalten, inspirieren, aus dem Trott holen und zum Nach- und Umdenken bringen ohne den moralischen Zeigefinger zu heben.

Die Geschichte des alten Mannes, der U-Bahn guckt, liegt uns ganz besonders am Herzen. Denn immer wieder beobachten wir, wie sich die Leute im Alltag entfremden, sich und der Umgebung keine Beachtung schenken und stattdessen in Übersprungshandlungen flüchten, nur um sich nicht auf den aktuellen Moment einzulassen. Und so unfassbar viel Schönheit, Tragik, Komik, kurzum: Leben verpassen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir möchten mit diesem Film Menschen dazu ermuntern, sich öfter mal auf den Moment einzulassen, innezuhalten, durchzuatmen und sich umzusehen, anstatt sich möglichst sofort irgendwie abzulenken, sobald ein Augenblick der Stille und des Nichtstun droht.

Wir werden im März 2014 gemeinsam mit einem Team aus Profis vor und hinter der Kamera diesen Kurzfilm realisieren, um ihn anschließend auf nationalen wie internationalen Filmfestivals zu präsentieren. Ebenfalls angestrebt ist eine Veröffentlichung auf DVD und BluRay sowie als Vorfilm in Kinos.

Der Film lebt von der Poesie und Aussagekraft seiner Bilder, unterstützt durch einen wunderbaren Soundtrack. Er kommt nahezu ohne Text aus und richtet sich an ein internationales Publikum. Es ist ein Film für all diejenigen, welche die kleinen Dinge im Leben zu schätzen wissen oder sie wieder entdecken möchten, welche ein Auge haben für die Schönheiten und Wunder des Alltags, und ein Herz für charmante Filme mit Augenzwinkern, einem traumhaften Soundtrack und viel Liebe zum Detail.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Gerade in der heutigen Zeit, wo sich große Sender und Studios immer seltener weg von altbekannten, ausgetretenen Pfaden wagen und der Zuschauer mit der immer gleichen, weichgespühlten Massenware abgespeist wird, ist die Independent-Filmszene ein umso wichtigerer Pol des kreativen filmischen Schaffens. Mit eurer Unterstützung dieses Projekts helft ihr auch gleichzeitig dem unabhängigen Film und seiner Branche.

Bedauerlicherweise leidet besonders die Kreativbranche gerade massivst an einem gefährlichen Trend, der ausgebildete Profis für viel zu niedrige bis gar keine Gagen arbeiten lässt und somit suggeriert, dass deren Arbeit weit weniger wert sei, als die in anderen Berufen.

Dabei war und ist es besonders in Krisenzeiten immer die Kunst, ob nun filmisch oder in anderen Sparten, die Neues wagt, den Menschen Mut, Kraft und Inspiration gibt, sie aus dem Alltag holt, ihnen ein Lächeln schenkt oder auch der Gesellschaft mutig den Spiegel vorhält.

Filme und das Kino sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, aber dennoch werden die Berufe dieser Branche oftmals als etwas angesehen, was doch eigentlich mehr Freizeitbeschäftigung als Arbeit sein müsste. Die Frage "Machen Sie das beruflich?" musste sich schon so mancher alteingesessene Profi von Außenstehenden anhören.

Und zu allem Überfluss sabotiert sich ein Großteil der Branche selbst, besonders im Independent-Bereich, indem sie diesen Trend aktiv unterstützt. Geschätzte 9 von 10 produzierten Kurzfilmen lassen ihre komplette Cast und Crew für umsonst arbeiten, sogenannte Rückstellungsverträge versprechen Gagen für den Fall, dass das Projekt irgendwann, zum Beispiel durch Auszeichnungen bei Filmfestivals, Geld einspielt. Oftmals werden solche Gewinne, wenn sie denn überhaupt kommen, zuallererst dafür verwendet, die angefallenen Produktionskosten wie z.B. das Equipment, Drehorte und vielleicht noch den externen Cutter zu bezahlen- sprich: den Produzenten aus den Schulden zu holen, die er für diesen Film gemacht hat. Besonders die Schauspieler sind meistens die letzten in der Nahrungskette, die eine Bezahlung für ihre Arbeit sehen - auch wenn ohne sie der Film nie stattgefunden hätte.

Wir finden, das geht so nicht! Und wollen uns deswegen ganz klar von diesem Trend, Profis für lau arbeiten zu lassen, distanzieren. Deshalb wollen wir mit dieser Crowdfunding-Aktion unser Budget auf eine Höhe aufstocken, die eine faire Bezahlung aller Beteiligten (in unserem Fall exklusive der drei Produzenten) gewährleistet.

Indem ihr uns und unser Projekt unterstützt, helft ihr nicht nur bei der Verwirklichung eines wunderschönen Projekts, sondern setzt auch ein klares Zeichen gegen die Ausbeutung von Profis in unserem Business. Business - nicht Freizeitbeschäftigung.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Ob nun Kurz- oder Spielfilm, Filme zu machen ist aufwändig und kostet Geld. Professionelle, hochwertige Filme auf internationalem Niveau zu machen umso mehr. Selbstausbeutung bei solchen Projekten ist gerade noch verschmerzbar, Fremdausbeutung geht allerdings gar nicht! Auch wenn das besonders in der Independent-Filmbranche leider absoluter Usus ist.

Filme zu machen ist nicht nur unsere Passion sondern vor allen Dingen auch unser Beruf. Wir sind Profis und agieren auch so, angefangen bei einem detailliert ausgearbeiteten und entwickelten Drehbuch über ein hochwertiges Equipment das sich von den Kosten her im fünfstelligen Bereich bewegt bis hin zu einer Crew an professionellen, engagierten Leuten wie zum Beispiel Licht- und Tontechniker, Ausstatter, Aufnahmeleitung und Maske. Dazu kommen natürlich ausgebildete Profi-Schauspieler für unsere Haupt- und Nebenrollen.

Ein hochwertiges, professionelles Equipment sowie unzählige Stunden Vorproduktion haben wir bereits aus eigener Tasche finanziert und arbeiten selber komplett unentgeltlich. Bei erfolgreicher Finanzierung wird das über Nordstarter akquirierte Geld dafür verwendet, die Gagen der Schauspieler, insbesondere unseres Hauptdarstellers, sowie der Crew zusammen mit unserem Restbudget auf ein faires und angemessenes Niveau aufzustocken. Außerdem soll damit der aufwändige Drehort finanziert werden.

Bei einer Überfinanzierung käme das Plus an Geld der Postproduktion durch uns drei Filmemacher zugute sowie der Übernahme einiger Festivalgebühren, und würde so ein wenig unsere Selbstausbeutung mildern.

Wer steht hinter dem Projekt?

Die Produzenten

Denis Rubbert schloss 2008 erfolgreich ein Studium zum Kommunikationsdesigner ab. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits seinen ersten Amateurfilm gedreht und als Kameramann u.a. für den Kurzfilm „Tears of Samurai“ der Stuntfight Academy Hamburg gearbeitet.
Es folgte sein erster Langfilm „Dementia“, für den er nicht nur das Drehbuch schrieb, sondern auch die Regie und Postproduktion übernahm. Parallel dazu entwickelte er für den mehrfach preisgekrönten Kurzfilm „Disziplin“ das Drehbuch mit, führte Co-Regie und übernahm ebenfalls die Postproduktion.
Seit 2009 ist er als freier Realisator und Filmproduzent tätig. Er leitet zudem die 2011 gegründete Produktionsfirma Speckburg Entertainment UG, welche unter anderem die wöchentliche Infotainmentshow MAGABOTATO produziert.

Alexander Resch genoss eine klassische Schauspielausbildung und stand bereits für namhafte Produktionen und Häuser vor der Kamera und auf der Bühne. Zurzeit arbeitet er als Schauspieler, Regisseur und Produzent bei der Merlin Entertainment Group und ist außerdem als freiberuflicher Kameramann und Cutter tätig. 2011 gründete er seine eigene Produktionsfirma showreelhamburg, welche sich unter anderem auf Musikvideos, professionelle Schauspielervideos und Imagefilme spezialisiert hat.

Delia Gyger absolvierte ihr vierjähriges Schauspielstudium in Deutschland und den USA, wo sie sich zusätzlich im Bereich Film weiterbildete. Seit 2008 arbeitet sie hauptberuflich sowohl in der freien Theaterszene als auch in festen Engagements und stand bereits für zahlreiche Produktionen im In- und Ausland auf der Bühne und vor der Kamera. Seit 2010 arbeitet sie außerdem als freie Redakteurin und Moderatorin, und schreibt parallel dazu Drehbücher für Showreels und eigene Projekte.
2012 realisierte sie in Italien ihren ersten eigenen Kurzfilm „Five Seconds of Courage“, bei dem sie auch Regie führte. Derzeit arbeitet sie auf ihren Master of Fine Arts hin. „Das Tor zur Welt“ ist das erste Projekt ihrer noch jungen Produktionsfirma Springchild Productions.


Mitwirkende

Wir sind überglücklich, für unsere Hauptrolle des alten Mannes den renommierten Schauspieler Michael von Rospatt gewonnen zu haben. Infos zu ihm und seinem Werdegang gibt es unter http://www.schauspieler60plus.de/index2.php?section=von_rospatt_michael

Die wunderschöne Musik zu unserem Projekt steuert der Komponist Sebastian Spohr bei. Alle Infos zu ihm finden sich unter http://www.spohr-projects.com





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ENGLISH VERSION

THE GATE TO THE WORLD – A short film to happiness

OFFICIAL CONTESTANT OF THE CROWD FOR SHORTS CONTEST 2013

To become our Fan please use this direct link: http://www.nordstarter.org/dastorzurwelt?like=1 and then either login with your Facebook account or click on "Jetzt registrieren" and enter your name ("Vorname") and surname ("Nachname"), a username ("Benutzername"), your e-mail-address (enter 2x) and choose a password (also enter 2x). For "Sicherheitsabfrage" just type in the letters and numbers you see displayed there. To complete, click on "Speichern und Registrierung abschließen".
If you have any questions, please e-mail delia[at]springchild-productions.com.


OUR PROJECT

Some of it is funny, some absurd, some of it even tragic and moving - what exactly are we actually missing everyday while travelling on the tube and staring at our phones, tablets and newspapers? Our short film THE GATE TO THE WORLD will show just that. With great attention and love to detail, this co-production of filmmakers Delia Gyger, Alexander Resch and Denis Rubbert tells the story of an old man who watches tube instead of telly.


WHAT IS THIS PROJECT ABOUT?
About a year ago, our screenwriter and co-producer Delia Gyger was sitting on a bench at a London tube station while waiting for a friend. She quickly realised that every approaching train used to stop at the exact same spot, thus repeatedly opening one of its doors right before Delia's eyes. The things she could observe during that little time-frame between the opening and closing of these doors inspired her to make this film.

That's where the story of an old man who visits his favourite train station every morning, purchases a ticket and then sits on the same bench day after day right next to the rails. With each incoming train a door opens right before his eyes like a curtain, giving a short glance into a little world of its own – a world that most people never even notice because they're too busy staring at their phones, tablet PCs or newspapers. The old man on the other hand has the right eye for detail and therefore witnesses countless little magical moments every day.

We are Delia Gyger, Alexander Resch and Denis Rubbert, passionate and professional filmmakers based in Hamburg, and our aim is to create films that change something. We want to entertain people, inspire them, get them out of their heads and daily routines and into new ways of seeing and thinking without any finger-wagging or moralising.

This story of the old man who watches the tube is especially dear to us, because we can't help but realise how alienated people are from one another, even in crowded environments, how they don't pay attention to who or what's around them. Instead they hide behind pointless diversions to prevent themselves from being in and paying attention to the moment. And thus they miss a tremendous amount of beauty, tragedy, comedy, in short: life.


WHAT IS OUR GOAL AND WHO IS OUR TARGET AUDIENCE?
With this film we'd like to encourage people to pause more often and be in the moment, to breathe and look around, instead of immediately distracting themselves in whatever way as soon as a moment of silence and downtime arises.

We'll be shooting this film in March 2014 with a team of professionals both in front and behind the camera, to later screen it at national and international film festivals. We're also aiming at distributing it on DVD and Blu-ray and as a supporting film in cinemas.

This film thrives on the poetry and expressiveness of its images, supported by a wonderful soundtrack. It almost does without any text and addresses an international audience. It's a film for all those who cherish the little things in life or who wish to rediscover them, for those who have an eye for the beauty and miracles of every day life, and a heart for charming films with a wink, a magnificent original soundtrack and great love for detail.


WHY SHOULD THIS PROJECT BE SUPPORTED?
Especially in these times where big networks and studios decreasingly venture off the beaten track, and audiences are fobbed off with worn-out commodities the scene of independent filmmaking is a crucial pillar of creative film production. By supporting this project you're also helping independent film and its industry.

Unfortunately, especially the creative industry currently suffers from a dangerous trend that gets trained professionals to work for very small or even no salaries at all, thus making their work seem inferior to that in other professions.

But especially in times of crisis it has always been art, whether in film or other areas, that has dared to create something new, giving people courage, strength and inspiration, helping them escape their routines, making them smile, or holding a mirror up to society.

We can't imagine our lives without film and cinema anymore, but still the professions of this industry are often regarded as something of rather a hobby than real work. Many a seasoned professional has already had the dubious pleasure of getting asked “Is this a real job?” by an outsider.

To make matters worse, a big part of the industry is even sabotaging itself, especially in the independent area, by actively supporting this trend. An estimated 9 out of 10 produced short films have their entire cast and crew work for absolutely free. So-called contingent compensation contracts promise salaries in case the project ever makes any money, for example by winning awards at film festivals. But often, such profit is first of all used to cover incurred production costs such as equipment, locations or maybe a freelance editor – basically to get the producer out of any debt they may be in because of the film. Especially actors are usually the last people to ever see any money, even though without them the film never would've been made.

We think this is unacceptable! And we want to dissociate ourselves clearly from this trend of having professionals work for free. That's why with this crowdfunding campaign we want to raise our existing budget to a level that permits us to pay every professional involved (except ourselves, in our case) a fair salary.

By supporting us and our project, not only do you help us realise an beautiful project, but you also set a clear statement against the exploitation of professionals in our business. Business – not hobby.


WHAT HAPPENS WITH THE MONEY AFTER THE FUNDING HAS BEEN SUCCESSFUL?
Whether it's a short or a feature, filmmaking is time-consuming and expensive. To create professional, high-class films for an international audience even more so. Self-exploitation while producing low-budget films is something we can live with, but exploiting others is a no-no! Even if this is custom in the independent film business.

Making films is not only our passion, but most of all, it's our profession. We're professionals and are acting accordingly, from an elaborately developed screenplay, high-class equipment that costs a tiny fortune, to a crew of professional, hard-working individuals such as lighting and sound designers, a set decorator, a production manager and a make-up artist. And of course trained, professional actors for our leading and supporting roles.

We've already financed a high-class, professional equipment as well as countless hours of pre-production out of our own pockets, and will continue to do so. If this project gets successfully funded, we'll use the money we've acquired together with our remaining budget to pay a fair salary to our cast and crew, and to pay for our challenging location.
In the event of over-funding, we'll use the additional money for our post-production as well as to pay for some of the festival fees that will arise, thus alleviating our self-exploitation a little bit.


WHO IS BEHIND THIS PROJECT?

The producers
Denis Rubbert completed his degree as a communication designer in 2008. At this stage, he had already shot his first amateur film and had worked as a cinematographer for projects such as the short film „Tears of Samurai“ for the Stuntfight Academy Hamburg.
His first feature film “Dementia followed, which he not only wrote the screenplay for, but also directed and produced. At the same time he co-wrote the screenplay for the multi-award-winning short film “Discipline”, which he also co-directed and did the post-production for.
He's been working as a freelance director and film producer since 2009. He's also the head of the production company Speckburg Entertainment UG, which amongst others produces the weekly infotainment magazine MAGABOTATO.

Alexander Resch is a trained actor and has already worked for several big theatres and productions on stage and screen. He's currently working as an actor, director and producer for the Merlin Entertainment Group, and as a freelance cinematographer and editor. He founded his production company showreelhamburg in 2011, which specialises in music videos, demo reels and corporate videos.

Delia Gyger studied acting in Germany and the USA where she received additional education in filmmaking. She's been a working actress since 2008 and has appeared both on stage and screen in various productions nationally and internationally. Since 2010, she's additionally worked as a freelance editorial journalist and presenter, and has been writing screenplays for showreels and own projects at the same time. In 2012, she produced her first own short film „Five Seconds of Courage“ in Italy, which she also wrote and directed. She's currently working towards her Master of Fine Arts degree. „The Gates of the World“ is the first project of her still young production company Springchild Productions.

Our team so far
We are more than happy and excited to have the incredible actor Michael von Rospatt join our cast for the leading role as the old man. For information about him and his impressive career please visit http://www.schauspieler60plus.de/index2.php?section=von_rospatt_michael

The hauntingly beautiful music for our project was created by the composer Sebastian Spohr. For information about him and his work please visit http://www.spohr-projects.com

Das Team zur Welt

Kooperationen

cultured bear

Die Schweizerische cultured bear - cultural foundation fördert sorgfältig ausgewählte, vielversprechende Kulturprojekte im deutschsprachigen Raum.

Impressum
E-Mail

18.04.14 - Die offizielle Kinopremiere findet am 04....

Die offizielle Kinopremiere findet am 04. Juni 2014 um 18 Uhr in Saal 1 der Hamburger Zeisekinos im Rahmen des Internationalen KurzFilmFestivals Hamburg statt! Infos zum Kartenvorverkauf reichen wir baldmöglichst nach. Wir freuen uns auf euch!

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