Mit dem Leiermann entsteht ein Ort, an dem man Kultur von zuhause aus völlig neu erleben, Kunst in jedem Augenblick genießen, mehr über die Hintergründe der Kunstwerke erfahren und sich direkt mit den KünstlerInnen und Kulturschaffenden vernetzen kann.
Dafür bieten wir die verschiedensten Möglichkeiten an.
Auf unserem Blog gibt es eine Einführung in die europäische Geistes- und Kulturgeschichte. Wer mehr erfahren möchte, besucht unsere Videoplattform für gezielte online Kurse oder vernetzt sich direkt auf dem plattformeigenen Social Media Kanal mit KünstlerInnen, DozentInnen und Kulturschaffenden.
Ein kleines Beispiel zur Verdeutlichung:
Ein Musikwissenschaftler schreibt einen Beitrag über W. A. Mozart, eine Pianistin erklärt in einem Video direkt am Klavier Mozarts Sonaten, spricht über die Hintergrundgeschichten und teilt zusätzlich eine Live Aufnahme der Sonaten.
Anschließend kann man sich mit dem Autor und der Dozentin über das Erlebte austauschen.
Aus dem Gesagten wird klar, warum das Projekt für KünstlerInnen und Kulturschaffende so wichtig ist – vor allem in Zeiten der CORONAKRISE.
Wir geben ihnen die Möglichkeit, sich mit kulturbegeisterten Menschen zu vernetzen und auf verschiedensten Wegen mit ihrer Arbeit Geld zu verdienen – als AutorIn oder DozentIn, für Live-Videos und Lesungen oder durch Spenden und Werbung.
Kunst und Kultur sind für alle da und bereichern unser aller Leben. Doch nicht jeder Mensch hat die Möglichkeit, in ein Konzert zu gehen, Bücher zu kaufen oder ein Museum zu besuchen.
Wie wunderbar wäre da ein Ort, an dem KünstlerInnen ihre Werke präsentieren und wir ganz einfach ihre Arbeit genießen und mit ihnen in Kontakt treten können.
Der Leiermann lädt jeden ein, Kunst und Kultur zu erleben, seien es nun KonzertbesucherInnen, BuchliebhaberInnen, HobbymalerInnen oder begeisterte TeilnehmerInnen von historischen Darstellungen.
Ein Ort, an dem Kultur auf möglichst vielen Wegen erlebbar gemacht werden soll.
Nur ein Beispiel: Im Mittelalter wurden Stoffe ganz anders gefärbt als heute. Dieses Wissen allein bleibt aber nur eine trockene Tatsache.
Auf unserer Plattform hingegen wird aus dieser Tatsache ein Erlebnis. Eine Historikerin schreibt einen Artikel über die Färberei im Mittelalter, zeigt in einem Video, wie man Stoffe färbt, stellt sich im Forum euren Fragen und verkauft direkt im plattformeigenen Shop ihre traditionell gefärbten Stoffe.
KünstlerInnen brauchen keine Almosen, denn schließlich geben sie uns etwas, das kaum bezahlbar ist. Dafür verdienen sie nicht nur Respekt und Anerkennung, sondern auch einen Ort, an dem sie sich präsentieren können und wir sie einfach und unkompliziert, auch finanziell, in ihrer Arbeit unterstützen können.
„Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.“ (Jean Paul)
Kunst und Kultur sind weit mehr als eine beliebige Nebensache im Leben.
In Wirklichkeit haben sie eine wichtige Funktion, denn sie lassen uns einen neuen, intensiveren Blick auf die Welt werfen und dadurch lernen wir sie und uns selbst besser kennen.
Helft uns, einen Ort zu erschaffen, an dem man Kunst und Kultur auf vielen verschiedenen Ebenen erfahren kann. Einen Ort, an dem wir ihre Hintergrundgeschichte und gesellschaftlichen Kontext verstehen lernen, wir Gleichgesinnte treffen können und gemeinsam mit KünstlerInnen und Kulturschaffenden diese Welt kennenlernen.
Und zum Schluss an alle KünstlerInnen und Kulturschaffenden (AutorInnen, DozentInnen, usw.) unter euch – unterstützt uns jetzt bei dieser Kampagne und wir erstellen einen Ort, an dem ihr eure Werke präsentieren und euch mit einem wirklich interessierten Publikum verbinden könnt.
Wir (mein kleines Team und ich) arbeiten seit fast zwei Jahren an dem Projekt und vieles davon ist schon online oder im Hintergrund fertiggestellt. Doch auf den letzten Metern geht uns die Luft aus, denn meine Ersparnisse sind mittlerweile aufgebraucht.
Deshalb brauche ich für die Fertigstellung der Plattform (es fehlen noch der Künstlershop und die Möglichkeit, für Kulturschaffende zu spenden) eure Unterstützung.
Vor allem aber ist es die rechtliche Absicherung, die mir Kopfschmerzen bereitet. Denn die Anwaltskosten, die Vertragserstellung, die rechtliche Begleitung etc. sprengen mein Budget bei Weitem und daher hoffe ich auf diesem Weg, das fehlende Geld einzusammeln.
Die Plattform wäre nichts ohne die vielen Menschen, die mir zur Seite stehen.
Vor den Vorhang holen möchte ich nur ein paar der AutorInnen und DozentInnen, die ihr Wissen und ihre Arbeit bisher unentgeltlich zur Verfügung stellen und dadurch das Projekt erst möglich machen. Hier könnt ihr über sie lesen: Unsere Autoren und Dozenten
Und dann gibt es noch mich selbst. Wer mehr erfahren will, kann es hier tun: Über mich.