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Wie wäre dein Leben in einer Welt ohne Geld?

Muss eine geldlose Gesellschaft Chaos und Kriminalität mit sich bringen? Würde eine geldlose Gesellschaft schlimmer sein als die unsere, wo die Wenigsten das meiste Gut der Erde unter sich aufteilen? Wie wäre unser Leben in einer Welt ohne Geld? Diese Fragen werden vor einer warmen Bärensuppe gestellt. Eine Suppe, zu der man gibt, was man kann und isst, was man braucht. Ab Sommer 2017 heben wir ab und begeben uns auf Tour durch den deutschsprachigen Raum - hoffentlich mit eurer Unterstützung.
Datenschutzhinweis
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Finanzierungszeitraum
14.12.16 - 31.01.17
Realisierungszeitraum
Sommer 2017
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
3.000 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Community
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Worum geht es in dem Projekt?

In dem Projekt „Die Bärensuppe“ geht es darum, einen geschützten Rahmen zu erschaffen, in dem, statt panischen, aggressiven oder vernichtenden Reaktionen zu dem Thema „Gesellschaft ohne Geld“, offene Auseinandersetzungen entstehen und reifen können.

Im Herbst 2016 wurde das Projekt mit einer interaktiven, multimedialen Kunstausstellung zum ersten mal in der Lite-Haus Galerie in Berlin präsentiert.

Mit einem interaktiven Therapieraum, einem anonymen interaktiven Beichtraum und vielen Interviews, in denen Menschen Projekte vorstellen, die uns einer geldlosen Gesellschaft näher bringen.
Als Protagonisten haben wir u.a. mit Michael Tellinger (Projekt Ubuntu), Jörg Platzer (Autor des Buches „Bitcoins, kurz und gut“), Dada Madhuvidyananda (Partei Menschliche Welt), Raphael Fellmer (Autor des Buches „Leben ohne Geld“), Martin Winiecki (Projekt Tamera) gearbeitet.
Hier die Interviews.

Natürlich kochte während der gesamten Ausstellung eine vegane Suppe: Die Bärensuppe.
Mit ihrer Unterstützung möchte die Bärensuppe kommenden Sommer durch den deutschsprachigen Raum auf Tour fliegen!

Warum Suppe?
Die Bärensuppe symbolisiert die geldlose Gesellschaft. Jeder wirft in die Suppe was er hat oder geben kann, jeder isst soviel er mag. Geübt wird das zwischenmenschliche Vertrauen. Ein Vertrauen, dass wir zu oft eher in das Geld stecken statt in andere Menschen. Zählen und Vergleichen gibt es nicht. Hauptsache, die Suppe schmeckt. Die Vision eines geldlosen Zusammenlebens kann man hier konkret erfahren – und schmecken!

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Im interaktiven Therapieraum der Bärensuppe-Ausstellung wurde schnell klar, dass alle Geldsorgen haben.
Die Armen und die Reichen.
Im interaktiven Beichtstuhl konnte man erfahren, dass alle irgendwann etwas für Geld gemacht haben, was sie ethisch verwerflich finden oder zumindest nicht gerne tun.
Es betrifft uns alle.

Sich eine Welt ohne Geld vorzustellen fällt den meisten sehr schwer. Unsere Erziehung und gesamtes kapitalistisches Weltbild steht unserer Vorstellungskraft im Weg.
Um handeln zu können braucht man eine Vision. Je klarer die Vision, desto größer die Motivation sich an der Vision zu beteiligen und den Weg zuversichtlich zu gehen.

Die Bärensuppe möchte die Vision einer geldlosen Gesellschaft verbreiten und unseren Besuchern Inspiration schenken.
Eine Idee die wachsen und gedeihen wird.
Wir werden während der Reise mit Kameras unterwegs sein und bis zum Ende des Jahres 2017 einen Dokumentarfilm zum Abschluss des Projektes fertig stellen. So können noch mehr Menschen erreicht werden.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Behalte bitte im Kopf, dass wir kein kommerzielles Projekt sind. Es geht hier nicht im klassischen Sinne darum "etwas für dein Geld zu kaufen", sondern ein sozialkünstlerisches Projekt zu unterstützen und zu helfen, dass sich im Bewusstsein der Menschen etwas verändert.

Es mag Paradox klingen, nach Geld zu fragen um das Geld abzuschaffen.
Primär geht es aber nicht darum das Geld zu „bekämpfen“.
Das Geld wird sich von alleine abschaffen, wenn wir gelernt haben autark zu leben, uns zu vernetzen, zu kooperieren und ganz wichtig - zu vertrauen.

Geld betrifft uns alle.
Unsere extreme Konsum- und „Wegwerf"-Gesellschaft ist dabei, unser aller Überleben in Gefahr zu bringen. Dazu zählt natürlich der ökologische Reichtum und die Schönheit unseres Planeten.

Es ist höchste Zeit umzudenken und unsere Abhängigkeit vom Geld Stück für Stück aufzulösen.

Wieso nicht Wege suchen, damit wir uns eines Tages in einer friedlichen für alle gesunden und nicht monetären Welt wieder finden können.

Die Bärensuppe will diese Botschaft verbreiten und uns allen Mut zur Veränderung mit auf den Weg geben.

Dabei könnt ihr wirksam mithelfen!
Zum einen mit eurer finanziellen Unterstützung und natürlich durch weiter sagen! Teilt dieses Projekt mit euren Freunden und Liebsten. Ihr könnt uns bei der Vorbereitung der Tour helfen oder uns einfach an den Stopps besuchen.
Gemüse für die Suppe mitbringen, mitschneiden und natürlich die Suppe mit allen zusammen geniessen!

Facebook Gruppe

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld wird primär verwendet, um das Team, welches das Projekt umsetzt, so zu unterstützen, dass die Kosten die zu Hause anfallen teilweise gedeckt werden. Zudem wird das Geld verwendet um die Organisation, die Materialien und die Verpflegung unterwegs zu gewährleisten.

Kosten:
Fahrzeug (Miete, Benzin etc.)
Küchenausstattung und Verpflegung
techn. Notwendigkeiten für den Film, Beichte, Therapie und für die sonstige Logistik

& natürlich auch unsere "Dankschön´s" für euch :)

Warum gibt es eine Fundingsschwelle?
Wir werden die Länge und die Anzahl der Stopps an der von euch gesammeltes Geld anpassen. Weniger Geld heisst dann weniger Stopps und kürzerer Reise.

Wer steht hinter dem Projekt?

Bilbo Calvez - Initiatorin

PROTAGONISTEN:
Ali Erhan
Alicia Mager (Kommune Niederkaufungen)
Amankwa Awuku
Anke Riechenbächer
Antonia Vollbrecht
Barbara Philipp
Birgit Neukel
Carol McGuigan
Dada Madhuvidyananda (Menschliche Welt)
Dennis Hack (Human Connection)
Dieter Rita Scholl
Elias Tsolakidis (O Topos Mou)
Elisabeth Feuerstein (Talente)
Enno Schmidt (BGE)
Fabian Gerhardt
Franz Hörmann (Osbeee)
Gérald Hägele
Gernot Jochum-Müller (Talente)
Greta Taubert (Im Club der Zeitmillionäre)
Hugo Schneider
Jens P.Neumann
Joe Kreissl (Freemann)
Jörg Platzer (Bitcoins)
Kolja Ulbrich
Lale Rohrbeck (Earthship Berlin)
Laurent Vivien
Lenouche Killa
Lo Graf von Blickensdorf
Lore Krüger
Martin Winiecki (Tamera)
Matthew Newman
Maurice Ziegler
Michael Tellinger (Ubuntu)
Nico Boersch
Okka Tismer
Oliver Gurr
Oliver O.Rednitz
Owe Schattauer
Puma Redfern
Raphael Fellmer (Yunity)
Ralph Boes (Harz 4)
Robert Kosse
Rubin Redfern
Sofia Baltatzi
Stefan Drachsel
Sylvaan Sterck
Sohan Boeing
Soledad Tohav (Teepeeland)
Spiridon Biboudis
Steve Morell
Tarik Mustafa
Thelma B.Buabeng
Tine Wagner
Ulf Soltau
Victor Kunze
Wam Kat (Fläming Kitchen)
Yola Wanke

BERLINER GALERISTIN:
Debbie Davis (Lite-Haus Galerie & Projektraum)

MACHER:
Andrea Wenzler
Andreas Fritsch
Andreas Haltermann
Birgit Neukel
Denis Metting
Frank Evers (Cine +)
Frank Sthamer
Heike Suermann
Hugo Schneider
Jan Penkalla
Johann Christoph Bätz
J. O.
Kevin Rekers
Kilez More
Lenuschka Krüger
Louis Sterck
Maria Baetz
Niklas Garthen
Oscar Galert
Paul Alpha
Reinhard Günzler
Robert Kosse
Stefan Drachsel
Stefan Marks
Tristan Ladwein

TRANSKRIPT & ÜBERSETZUNGEN:
Al Gevatter
Anja Steffen
Carmen Huberger
Carol McGuigan
Caroline Hidalgo
Gérard Hägele
Karim Kaito
Kas Arts
Kirsten Fehlhaber
Luca Hauser
Maren Welling
Marion Schnabel
Mathew Burns
Michael Westermann
Mike West
Niklas Garthen
Rudolf Ramseyer
Silke Schauder
Stefan Drachsel
Stefan Körbe
Thomas Pfanne

Bärensuppen Team

Impressum
Bilbo Calvez
Bilbo Calvez
Manteuffelstr.5
10997 Berlin Deutschland
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