Die Summe von 1.500,- Euro wird benötigt, um dafür zu sorgen, dass das Buch nach einem Jahr kostenlos im Internet erscheinen kann.
Das Buch (das etwas mehr als 500 Seiten umfasst) folgt der Chronologie der beiden Lebensläufe, die hier in verschränkter Weise präsentiert werden. Hintergrund des Ganzen ist es, einen bekannteren Mann und seine weniger bekannte Partnerin auf Augenhöhe vorzustellen, um ihre Gleichwertigkeit in Leben und Wirken zu untermauern.
Ziel meiner Arbeit ist es, zwei undogmatische Antistalinist*innen aus dem Dunkel der Vergessenheit zurückzuholen, um ihr Wirken und ihr Engagement zu würdigen.
Zielgruppe sind alle Interessierten an einer Doppelbiografie, die es in sich hat: Kriege, Revolutionen und die Flucht vor den Nazis sind nur einige Schlaglichter im Leben von Rosi Wolfstein und Paul Frölich.
Mit dem Buch wird gezielt darauf hingearbeitet, künftige Biografien immer auch als Gruppenbiografien zu denken. Kein Mensch lebt isoliert, es gibt Netzwerke, Freundeskreise und Familien, die diese Individuen zu dem machen, was sie sind.
Mein Buch wird nach einem Jahr als kostenfreies eBook erscheinen, was allerdings 1500 Euro kostet. Ohne die Unterstützung der Startnext-Community kann ich diesen Schritt nicht gehen und das Buch muss für 39 Euro gekauft werden.
Bitte helfen Sie mir, damit dieses Buch auch Menschen zugänglich gemacht werden kann, die sich den Ladenpreis nicht leisten können. Herzlichen Dank!
Das Geld wird zur Finanzierung eines open-access-Planes verwendet. Das bedeutet, das Buch erscheint im Februar 2022 als kostenpflichtiges Buch im Handel. Exakt ein Jahr später jedoch wird das Buch als kostenfreie PDF-Datei überall im Internet verfügbar sein - damit alle es lesen können, auch jene, die es sich nicht leisten können (oder wollen).
Hinter diesem Buchprojekt stehen zahlreiche Personen, die ich im Einzelnen gar nicht alle aufführen kann. Ich beschränke mich auf wenige Ausnahmen:
- Die Universität Potsdam, bei der dieses Buch als Doktorarbeit eingereicht und mit der Bestnote bewertet wurde
- Meine Doktorväter Prof. Dr. Mario Keßler (ZZF Potsdam) und Prof. Dr. Dr. Frank Jacob (Nord Universität, Norwegen)
- Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, der ein Vorwort beigesteuert hat
- eine Reihe von Zeitzeug*innen, die Rosi Wolfstein noch persönlich gekannt haben
- und noch viele mehr