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Wie Mission Lifeline gegen viele Widerstände ein eigenes Schiff ins Mittelmeer brachte, um Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten.

Ihr Ziel: Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. Dafür hat Axel Steier und sein Team, vom Dresdner Seenotrettungsverein "Mission Lifeline", erfolgreich Spenden gesammelt. Mit einem eigenen Schiff wollen Sie aufs Mittelmeer. In seiner Heimatstadt Dresden fand Axel Steier nicht nur Befürworter seiner Idee. Neben dem öffentlichen Hass, musste er Angriffe, Ermittlungen und Prozesse aushalten. Fast zwei Jahre habe ich den Dresdner mit der Kamera begleitet - bis aufs Meer vor die libysche Küste.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
19.01.18 - 21.03.18
Realisierungszeitraum
Innerhalb 3 Monaten
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 8.000 €

6400 € fließen in den Film, 1600 € gehen als Spende an Mission Lifeline.
Deckt einen kleinen Teil der Drehkosten, sowie den ersten Teil des Schnitts.

Stadt
Dresden
Kategorie
Film / Video
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19.03.2018

"Erst bedroht, dann beschlagnahmt! Seenotretter erneut im Kreuzfeuer."

Markus Weinberg
Markus Weinberg2 min Lesezeit

Aus aktuellem Anlass!
Warum es so wichtig ist den FILM DRESDEN BACKBORD zu erzählen. (noch 1,5 Tage Zeit)

Das spanische Seenotrettungsschiff "Open Arms" wird am Freitag erst 73 Seemeilen vor der libyschen Küste von einem Schnellboot bedroht und nun von Italien beschlagnahmt. Wie die libysche Küstenwache auf Menschenrechte sche... muss man wohl niemanden mehr erzählen. Eine einfache Online-Recherche reicht, um eine ganze Reihe an Menschenrechtsverletzungen zu erhalten.

Wir waren selbst am 26.09.2017 mit der Kamera dabei als die LIFELINE durch ein Schiff der mutmasslichen libyschen Küstenwache beschossen wurde.
Wir werden auch diesen Vorfall ausführlich im Dokumentarfilm erzählen.
Bitte unterstützt uns noch bis Morgen Abend (Dienstag) auf www.startnext.com/dresdenbackbord

Für eine verfehlte Asyl- und Migrationspolitik der EU können die wenigen Seenotretter nichts.

Wie man sich dagegen wehren kann, zu unrecht in eine kriminelle Ecke geschoben zu werden und wie die Gerichte in Deutschland dem immer noch folgen, sieht man in unserem Dokufilm.
Warum es gefährlich ist die neurechten Entwicklungen nicht unkommentiert zu lassen und an diese Stelle fundierte Bildung- und Information entgegen zu setzen, sieht man auch schon in einigen Ländern Europas. Da muss man nicht nach Russland oder in die Türkei schauen.
Zur Erinnerung, was ein Teil unserer Errungenschaften sind, welche in Gefahr sind:

See- und Völkerrecht
1951 GFK - Genfer Flüchtlingskonvention
31. Januar 1967 Refoulement-Verbot der UN
- unterstützt durch Artikel 3 der Europäische Menschenrechtskonvention (Rückweisungsverbot)
1974 SOLAS - Int. Übereinkommen zum Schutz menschlichen Lebens auf See
1979 SAR - Int. Übereinkommen über Seenotrettung
2004 SRÜ - VN-Seerechtsübereinkommen

Hintergrund zur Beschlagnahmung:
https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingsboot-119.html

#crowdfunding #documenatry #film #searchandrescue

Impressum
ravir film GbR
Heinrich-Cotta-Str.5
01324 Dresden Deutschland

ravir film GbR (Nadler, Göpfert, Jeßner)
Heinrich-Cotta-Str.5
01324 Dresden

Telefon: 0351 / 3 32 33 46
Email: [email protected]
Internet: www.ravir.de

Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Uwe Nadler, Felix Göpfert und Dorit Jeßner

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DRESDEN BACKBORD - die Mission der "Lifeline"
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