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Schwerpunktfilm der Hochschule Ansbach mit dem Thema Islamophobie

Das Kurzfilmprojekt entsteht im Rahmen einer Studienarbeit des Film-Schwerpunktes der Hochschule Ansbach. Das Team besteht aus Film-Profis (u.a. für Kamera, Licht, Musik), Studenten der Hochschule Ansbach und professionellen Schauspielern. Der Film dreht sich rund um das Thema Vorurteile und den Umgang mit Islamophobie. Die Dialoge im Drehbuch basieren auf realen Konversationen, die ich geführt habe. Mir liegt das Projekt sehr am Herzen. Ich freue mich riesig darauf, den Kurzfilm zu realisieren!
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Finanzierungszeitraum
24.05.18 - 22.06.18
Realisierungszeitraum
Juli - August 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 1.500 €

Grundlegende Kostendeckung von Equipment, Verpflegung und Unterkünften

Stadt
Ansbach
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Lavender ignoriert Probleme und rennt vor Konflikten davon. Ihr Traum ist eine Tauchreise mit ihrem Freund Rashid. Doch ihre Mutter steht dem Ziel mit ihren Ängsten im Weg. Es beginnt ein Kampf gegen Vorurteile und für die Freiheit. Um zu gewinnen, muss Lavender ihre größte Schwäche überwinden und der Realität ins Auge sehen.

Im November findet die Premiere im Cinecitta in Nürnberg statt. Danach werde ich den Film auf diversen nationalen und internationalen Filmfestivals einreichen.

Kurzfilm // Drama // 15 Minuten // Deutsch // 16:9 FullHD Farbe

Thema Islamophobie:
Nicht nur in meinem Umfeld sondern in ganz Deutschland nimmt sie im Moment überhand – die Wut gegenüber Ausländern, vor allem Muslimen. Ich habe mich viel mit dem Thema befasst und nach Lösungen gesucht. Wie geht man mit teils sehr menschenverachtenden Aussagen um? Und wie kann man die Leute zum Nachdenken anregen? Diesen Fragen nähert sich mein Kurzfilm in subtiler Weise an, mittels der Reise der Protagonistin Lavender.

Unterwasseraufnahmen:
Lavenders Konfliktscheue ist ihr großes Problem. Bei Konflikten flüchtet sie sich in ihre Gedankenwelt. Die Gedankenwelt ist eine Unterwasserwelt. Dort trifft sie einen mysteriösen Taucher. Diese Welt wird dargestellt durch echte Unterwasseraufnahmen. Da ich selbst begeisterte Taucherin bin, freue ich mich riesig auf die Umsetzung. Wir haben ein Team an professionellen Tauchern, die uns in Sicherheits- und Logistikaspekten unterstützen werden.
Geplant ist, dass die Schauspieler Apnoe abtauchen. Lavender in Alltagsklamotten, der Taucher in voller Montur. Gespielt wird, wie über Wasser, mit Mimik und Gestik. Die Dialoge laufen in Gedanken ab und werden nachsynchronisiert.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Einreichung bei diversen Filmfestivals. Da der Film eine möglichst große Reichweite bekommen soll, werden im Herbst 2018 englische Untertitel hinzugefügt, um ihn auch auf internationalen Filmfestivals einreichen zu können.

Der Film ist vor allem für Menschen, die unter Vorurteilen in ihrem Umfeld leiden. Es ist wichtig, Wut nicht mit Wut oder gar Flucht zu bekämpfen, sondern mit Verständnis, Geduld und mutiger Entschlossenheit. Der Film soll ermutigen, nicht aufzugeben, weiter dagegenzureden, aufzustehen und zu kämpfen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Der Film behandelt ein aktuelles und wichtiges Thema. Der richtige Umgang mit Islamophobie und Vorurteilen ist verdammt wichtig in der heutigen Gesellschaft.

Da wir keine anerkannte Filmhochschule sind, muss ich das Projekt selbst finanzieren. Als Studentin habe ich nicht genügend finanzielle Mittel und bin auf Unterstützung angewiesen.
Ein Film dieser Größenordnung, mit Unterwasserszenen und geplanten 4 Drehtagen, wird ungefähr 3.000 - 4.000 Euro kosten.
Mit Erreichen des Fundingziels von 2.000 Euro würdet ihr mich schon wahnsinnig unterstützen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

- Equipment (vor allem das Unterwasser-Equipment ist teuer)
- Unterkünfte & Verpflegung für Schauspieler und Team
- Kostüme
- Setdesign
- Mietwagen und Sprit
- Versicherung
etc.

Wer steht hinter dem Projekt?

Drehbuch/Regie/Produktion: Stefanie Kretsch
Hochschule Ansbach: Prof. Martin Feldmann

Impressum
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„Druckausgleich” Kurzfilm
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