Danke! Danke! So können wir die Hälfte der erwarteten Kosten decken und Zusammen mit Sponsoren und Eigenkapital den Film umsesetzten. Aber da geht noch mehr!
Schon wieder konnte Aimée die Gefühle einer Frau nicht erwidern. Deswegen will er heute Abend einfach nur den Kopf freibekommen. Doch stattdessen wird er von verschiedensten Begegnungen mit der Liebe durch die Nacht gejagt.
Statt in den eigentliche geplanten Action Blockbuster geht es für Aimée in eine Hollywood Schnulze, aus der er auch noch rausgeworfen wird, vor dem Kino trifft er auf seine Ex-Freundin, bekommt beim Versuch einen Streit zu schlichten eine blutige Nase und das super glückliches Paar auf einem Werbeplakat lacht ihm ins geschundene Gesicht. Doch da geht der Wahnsinn gerade erst wirklich los. Eine Begegnung allerdings könnte den Verlauf der ganze Nacht ändern.
„Aimée“ ist ein Comming-of-Age Film über die Herausforderung sich im Wirrwarr aus Liebes- und Beziehungsidealen in einer Welt geprägt von Hollywood, Tinder und den Erwartungen der Elterngeneration zurechtzufinden.
„Aimée“ ist ein Film von und für die Generation „Beziehungsfähig“, die sich von alten und starren Geschlechter- und Beziehungsrollen frei gemacht hat. Doch die neu errungene Freiheit bringt auch Unsicherheiten mit sich. Was uns als gewiss und unumstößlich beigebracht wurde, gilt nicht mehr und das Meer aus neuen Möglichkeiten kann zuweilen eine überwältigende Kraft entwickeln. Der Film soll eine Diskussion anregen und ein Spiegel sein für eine Generation, die für sich die Liebe und das Beziehungsleben ganz neu erfindet.
Für meine Generation gibt es gerade in Film und Fernsehen kaum bis keine echten Vorbilder. Die Erzählungen über Liebe sind geprägt von veralteten Vorstellungen, die mit dem tatsächlichen Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen von heute kaum etwas zu tun haben. „Aimée“ soll das ändern.
Der Film ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Die erste Drehbuchversion habe ich vor knapp eineinhalb Jahren geschrieben. Seitdem sind viele weitere Stunden und Herzblut in das Buch und die Realisierung geflossen. Nun bringt ein ganzes Team aus jungen und engagierten Menschen ihre Erfahrungen und Kreativität ein, um den Film einzigartig werden zu lassen. Nur mit Ihrer Unterstützung kann „Aimée“ in dem Umfang realisiert werden, indem er es verdient.
Das Geld fließt ausschließlich in die Produktion des Filmes. Da wir eine No-Budget Produktion sind, arbeiten die Crew und der Cast komplett unentgeltlich. Dennoch ist ein Kurzfilm mit erheblichen Kosten verbunden, gerade in Corona Zeiten. Eine Realisierung ohne ihre Unterstützung ist daher kaum möglich. Diese Kostenpunkte sollen gedeckt werden:
Wir sind noch in einer frühen Phase des Projekts, daher sind noch nicht alle Positionen besetzt. Das bisherige Team, das mit Leidenschaft an „Aimée“ arbeitet:
Henri Scheunemann (Regie, Drehbuch)
Li von Massow (Regieassistentin)
Laurin Schilling (Produktion)
Janik Damrau (Produktionsassistent)
Flemming Fuchs (Kamera)
Lina Hülsmann (Ausstattung)
Viktoria Schrott (Ausstattung)
Sabika Henke (Musik)
Jonas Heiner (Oberbeleuchter)
Jochen Wolkersdorfer (Tonmeister)