Das Amal-Club-Starter-Kit, bestehend aus einem visuellen Konzept, einem schicken Logo und einer Bezahl-Plattform.
Der Amal Club bringt die Redaktion von Amal und ihre Leser*innen enger zusammen. Amal macht Lokalnachrichten für arabische, afghanische und iranische Menschen in Berlin (seit 2016) und Hamburg (seit 2019). Die Posts sind muttersprachlich – ein klares Signal an die Leserschaft: Ihr seid gemeint. Unsere Inhalte sind gratis. Wir wollen, dass auch in Zukunft alle unsere Beiträge lesen können. Aber wer will und kann, soll künftig über einen kleinen oder auch größeren Mitgliedsbeitrag Amal mit finanzieren. Im Gegenzug bieten wir den Leser*innen im Club ein Zuhause.
Ziel der Kampagne ist, den Start für den Amal Club zu ermöglichen – für arabische, afghanische und iranische Menschen in Berlin, Hamburg und bald auch in ganz Deutschland. Der Club bietet Mitgliedern immer wieder tolle und exklusive Angebote wie Live-Events, Musik und Diskussionen. Der Amal Club bereichert das kulturelle Leben der Communities in Berlin und Hamburg. Und er bringt Leser*innen und Redaktion miteinander ins Gespräch.
Wer die Starter-Kit-Kampagne unterstützt, stärkt das Team von Amal in seinem Bemühen, künftig eigene Einnahmen zu generieren. Der Amal Club als Membership-Modell soll die Wirkung der Plattform stärken und einen Teil des Budgets für die Redaktionsarbeit einspielen. Bislang finanzieren die Evangelischen Kirche und mehrere großen Stiftungen die Arbeit. Mit dem Club tragen auch die Leser*innen und Freund*innen einen Teil dazu bei und helfen mit, dass Amal weiter wachsen kann.
Von dem Geld wollen wir bezahlen, was wir brauchen um loslegen zu können: Ein visuelles Konzept und ein schickes Logo, eine Bezahl-Plattform und die Verknüpfung mit unserer Webseite und unseren Kanälen in den Sozialen Medien. Idealerweise tut Ihr alle ganz viel Geld in den Topf, dann können wir auch noch eine Werbekampagne und eine Event zur Gründung davon finanzieren.
Amal – das sind 14 Journalist*innen, die in Deutschland im Exil leben. Das Gründungsteam hat sich 2016 in einem Workshop kennengelernt und die Plattform zusammen entwickelt und aufgebaut – als Medium für ihre Communities. Seither berichten sie in den Muttersprachen über alles, was für arabische, afghanische und iranische Menschen in Deutschland wichtig ist, tagesaktuell, verlässlich und sorgfältig recherchiert. Sie sind Fachleute und wissen, wie sie ihre Zielgruppen erreichen, sie haben 160.000 Follower auf Facebook. Helft mit, den Club zu gründen und Amal in die Zukunft zu tragen.