Das ist der Finanzierungsbedarf bis das Buch fertig geschrieben ist (Existenzsicherung, Recherche, Reisekosten, Kommunikation, Verpackung und Versand für Dankeschön, weitere Dankeschön-Kosten, Steuer, Anteil für Startnext, Finanztransferkosten).
Natur- und menschenfreundliches Leben ist möglich.
Wohlstand geht auch ohne Ausbeutung.
Konsequenter Klimaschutz und Menschenrechte sind untrennbar.
Transformationen fangen im Kopf an.
Mit der weiten Perspektive eines Geologen berichte ich in diesem Buch über Entscheidungsmöglichkeiten und Handlungswege, die aufbauen statt zu zerstören. Es gibt gute Beispiele. Einige werden vorgestellt, manche werden etwas weiter gedacht. Nicht alles ist neu, mehr Bekanntheit tut den Ideen aber gut. Dazu bietet das Buch Anregungen was außerdem noch möglich ist.
All dem ist gemein, dass es so gedacht und gemacht wird, wie Natur 'funktioniert'. Seit 4,6 Milliarden Jahren funktioniert die ganze Entwicklungsgeschichte des Planeten Erde so. Das ist eine Erfolgsstory. In deren Verlauf ist Leben entstanden und hat sich weiter entwickelt.
Seit dem Erscheinen moderner menschlicher Gesellschaften wird davon abweichend entschieden und gehandelt. Daraus entstehen immer mehr Probleme mit existenzieller Dimension.
Diese Art von Entscheidungen fahren die natürlichen Lebensgrundlagen "vor die Wand". Es braucht andere Entscheidungen, die unsere Zukunft lebenswert machen. Darstellungen, es ginge nicht anders als es ist, sind Falschdarstellungen, um Partialinteressen zu schützen. Deshalb beleuchtet das Buch auch Hintergründe für solche Beeinflussungen, mit denen das Denken und Handeln so eingezäunt wird, wie es den Absichten dienlich ist.
Auf der anderen Seite der Zäune findet anderes Leben statt: Bunt, vielfältig, auskömmlich, im Ausgleich. Davon berichtet das Buch und dahin will es einladen.
Ich sehe das Buch als Informationsträger und Motivator für natur- und menschenfreundliche Entwicklung. Daneben sehe ich es auch als Projekt des Widerstands gegen den Ausverkauf der Lebensgrundlagen. Es lädt dazu ein, anders zu entscheiden und zu handeln. Es stellt Schlagworten wie Nachhaltigkeit und Enkeltauglichkeit eine Auswahl von praktikablen Entscheidungen und Handlungen zur Seite. Der Weg dahin funktioniert nicht als Müssen, sondern nur als Wollen. Deshalb ist das Buch als Angebot konzipiert, aus dem sich jede und jeder bedienen kann. So kann man sich den verordneten Denkzäunen und anderen Begrenzungen entziehen und das Leben jenseits davon genießen und vor allem mitgestalten. Mit anderen gemeinsam, im Austausch, im Ausgleich. Gemeinsam ist es auch dann, wenn mehrere Menschen individuell im Sinne von Natur und Menschenrechten handeln, da viele einzelne Handlungen das Gesamte für alle verbessern.
Seit dem Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2021 ist mit einem großen Teil der politischen Entscheidungen und von der Mehrzahl der Unternehmen und Konzerne der Schutz von Menschenrechten, Natur und Klima vor allem nur simuliert worden. Der Klimabeschluss war eine Chance für eine große Neuausrichtung. Sie ist nicht genutzt worden.
Gute Beispiele gibt es aber auch schon in der Wirtschaft. Meist sind es kleine und mittelständische Unternehmen, die neue natur- und menschenfreundliche Inhalte und Organisationsstrukturen entwickeln.
Auf den großen Wurf einer der kommenden Regierungen zu warten, zeichnet sich jetzt schon als Weg der bitteren Enttäuschungen ab. Die Zäune im Denken und diverser anderer Art zu erhöhen und zu verfestigen, auch neue zu errichten, das haben alle großen Parteien bereits angekündigt. Auch die, von denen man es nicht gedacht hätte.
Dem kann man eine andere Entwicklung entgegenstellen, ohne in politische Auseinandersetzungen zu gehen. Es geht direkt im eigenen Umfeld, bei allen Themen, die zum eigenen Leben gehören. Möglichkeiten gibt es viele. Zahlreiche Beispiele stellt das Buch vor. Aus dem Angebot kann jede und jeder auswählen was zum eigenen Leben, zum zeitlichen und wirtschaftlichen Budget, auch zum Freundeskreis passt. Auch kann man danach auswählen, womit gleichzeitig Brücken zu Menschen mit schlechteren Budgets gebaut werden können – sogar ohne Verlust. Auch damit beschäftigt sich das Buch. Neben der Freude und den Vorteilen, die das unmittelbar im eigenen Leben bereitet, wirkt solches Handeln auch positiv auf andere. Und auf längere Sicht schwächt es die Denkzäune, macht sie durchlässiger und hilft, sie letztlich abzubauen.
Ich finde, das ist eine Perspektive, die für die große Mehrzahl der Menschen interessant ist.
Dieses Buch belebt. Es macht Lust auf Entwicklung.
Es soll auch selbst ein gutes Beispiel werden: Vom ersten Gedanken bis die Leser*innen es in Händen halten, soll es im Ausgleich mit Natur und Menschenrechten stehen.
Das Leben in modernen menschlichen Gesellschaften ist sehr komplex geworden. Viele Menschen schauen nicht mehr richtig hin, weil sie sich überfordert fühlen. Andere haben schon resigniert, weil sie den Narrativen glauben, man könne ja eh nichts ändern. Das Buch zeigt beispielhaft – auf gut verständliche Weise – wie komplex menschengemachte Ordnungen sind. Dabei wird transparent, welchen Ursprung viele Probleme haben.
Oft tendieren Menschen zu einer isolierten Betrachtung von Problemen. Einerseits nachvollziehbar, denn so ist es einfacher damit umzugehen. Das Verhalten nutzen einige Akteure, indem sie vermeintlich einfache Auswege propagieren. Wenn jedoch in eigennützigen Geschäftsmodellen Teilaspekte des Problemgeschehens ausgeblendet werden und sie damit den Grundlagen der natürlichen Ordnung entgegenstehen, können diese Lösungsangebote nicht nachhaltig sein, stattdessen aber neue Schäden verursachen.
Das Buch geht weit über die Analyse hinaus. Es ist lösungsorientiert auf der Basis wie Natur funktioniert. In dieser Kombination und Art wird das Buch eine nötige und bereichernde Veröffentlichung sein.
Antworten auf die Probleme, mit denen moderne Gesellschaften heute zu tun haben, können nur funktionieren wenn sie die Vielschichtigkeit des Geschehens in der Welt berücksichtigen. Funktionierende Lösungen brauchen die viel weitere Perspektive über die problemverursachenden Zäune bestehender Ordnungssysteme hinaus. Die Vermittlung im Buch wird so erfolgen, dass der Umgang mit der Komplexität sogar reizvoll wird. Es steht auf wissenschaftlicher Basis und ist dennoch einfach verständlich.
Das Buch will anregen, die eigene Macht, Veränderungen zu bewirken, nicht einfach zu verschenken. Es gibt viele Einflussmöglichkeiten, die nicht Last sind, sondern Lust machen. Die Möglichkeiten sind so vielfältig und verschieden, dass jede und jeder etwas finden kann, was zur eigenen Lust passt.
Ich finde, verglichen mit der Bedienung von fremden Interessen, ist es eine unendlich größere Freude, so zu entscheiden und zu handeln, dass es natur- und menschenverträglich dem eigenen Leben gut tut. Dieses Buch ist es wert geschrieben zu werden, weil es Veränderungen bewirken kann.
Das Buch schreiben zu können, dafür brauche ich eure Unterstützung.
Ich arbeite auf freier Basis. Das heißt, für die Zeit, in der ich am Buch arbeite, braucht es eine finanzielle Absicherung. Ich freue mich sehr, wenn Du dieses Herzensprojekt unterstützt.
Am besten abonnierst Du mein Projekt, dann verpasst Du keine Neuigkeiten. Im Blog auf dieser Seite wird es immer wieder neue Informationen zum Projekt geben.
Für Fragen und Feedback kannst Du die Pinnwand nutzen.
Und ganz wichtig: Bitte erzähle anderen von dieser Crowdfunding Kampagne, leite den Link dazu weiter, teile mein Projekt in Deinem Netzwerk, verbreite es.
Mit Beteiligung Vieler kann das Buch frei von existenzieller Unsicherheit entstehen. Um so besser wird es gelingen.
Eine eventuelle Überfinanzierung dieses Buchprojektes und sowieso meinen Anteil an den späteren Erträgen aus dem Buch werde ich in das darauffolgende Projekt für natur- und menschenverträgliches Leben investieren. Somit wird eure Unterstützung für das Buch auch den Weg nach dem Buch weiter beeinflussen. Die Idee dazu gibt es bereits.
Dieses Buch zu erarbeiten ist Vollzeitarbeit. Zuerst geht es darum, das Buch mit freiem Kopf schreiben zu können. Da ich frei arbeite, also ohne regelmäßiges Einkommen, heißt das, ein Teil der Finanzierung soll existenzielle Kosten decken. Wie ich es im Video sage, möchte ich gerne den kleinen Ort in den Alpen als Basis für die Arbeit wählen, wo aus einer Reihe von früheren Ideen in Kombination mit neuen Eindrücken das Konzept für das Buch entstanden ist. Die Lebenshaltungskosten sind dort niedrig. Der Ort ist klein und abgelegen, so dass ich ohne Ablenkung intensiv arbeiten kann.
Ein paar der Beispiele für natur- und menschenfreundliches Entscheiden und Handeln will ich mir jeweils vor Ort ansehen und mit den Menschen direkt reden, die es aufgebaut haben. Das heißt, es werden Reisekosten entstehen. Seit dreizehn Jahren habe ich kein eigenes Auto mehr; für alle Reisen nutze ich öffentliche Verkehrsmittel. Solche Recherchereisen bleiben in Zahl und Dauer auf das Nötigste begrenzt.
Weitere Kosten betreffen Kommunikation, Korrekturlesen, Verpackung und Versand der Dankeschön-Bücher. Außerdem Steuer, der Anteil für Startnext und Finanztransferkosten für das Crowdfunding.
Das sind in Summe rund 24.000 Euro.
Wenn das Crowdfunding besser läuft, dann ist ein neues Notebook (oder refurbished) eine sehr wahrscheinliche Investition, denn mein gegenwärtiges neigt dazu, selbst zu entscheiden, ob es einschaltbar ist oder nicht.
Eine eventuelle Überfinanzierung wird im Anschluss in ein weiteres Projekt fließen, für das die Idee und in wesentlichen Zügen das Konzept bereits bestehen. Es wird ein konsequent natur- und menschenförderndes Cradle to Cradle Projekt sein.
Bereits während des Finanzierungszeitraums für das Buch soll es ein Online-Treffen für interessierte Unterstützer*innen geben. Darin werde ich einen ersten Einblick ins Buchkonzept geben und gerne Eure Fragen zum Vorhaben beantworten. Wer das Projekt bis dahin schon unterstützt hat, bekommt eine Einladung mit Link zur Teilnahme geschickt, für alle anderen werden Termin und Link zur Teilnahme hier auf meiner Projektseite bei Startnext im Blog zu finden sein.
Sobald ein bis zwei Kapitel des Buches bearbeitet und geschrieben sind, werde ich Verlage kontaktieren. Ich hoffe, dass ich frühzeitig eine Vereinbarung über die Veröffentlichung auf den Weg bringen kann.
Die im Zusammenhang mit Verlagssuche und Verlagsgesprächen entstehenden Kosten sind in der Kalkulation berücksichtigt. Layout, Druck, Vertrieb etc. sind hier jedoch nicht enthalten. Das wird alles Vertragsbestandteil mit einem Verlag sein.
An der Buchveröffentlichung interessierte Verlage sind willkommen Kontakt aufzunehmen.
Ich bin Andreas Sanders, Diplom-Geologe, Journalist, Medientechniker... Außerdem habe ich als Projektkoordinator unter anderem für das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung gearbeitet und als Kameramann und Techniker für einen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Aber Berufsbezeichnungen sind geduldig. Für mich ist immer wichtig wie ich Positionen ausfülle: fair, ausgleichend, naturverträglich, mit in Breite und Tiefe möglichst vielfältigem Wissen.
Für meine Diplomarbeit war ich ein paar Monate in Spitzbergen, um die Struktur und Entwicklungsgeschichte einer Region im westlichen Küstengebirge zu untersuchen. Aufgrund der erworbenen Polarerfahrung und weiterer Qualifikationen wurde ich nach dem Diplomabschluss gefragt, ob ich mir zutraue, ein Umweltprojekt in der Antarktis zu koordinieren, für das es weltweit noch keinerlei Erfahrung gab, auf die man hätte aufbauen können. Die Menschen, die es überhaupt für möglich hielten, waren an einer Hand abzählbar. Es ging um den Abbau einer ehemaligen Forschungsstation und den Abtransport vom in zwanzig Jahren Betrieb angefallenen Müll, Schrott und Gefahrengut. Das Projekt war über die ursprüngliche Planung hinaus erfolgreich und wurde sehr schnell zum internationalen Vorbild für Umweltschutzarbeit in der Antarktis.
Als Journalist habe ich vor allem freiberuflich für GEO gearbeitet. Da ging es hauptsächlich um Expeditionsthemen, die ich als Autor und Fotograf bearbeitet habe, weil für ein sonst übliches Team die logistischen Möglichkeiten nicht gegeben waren. Außerdem habe ich an mehreren Publikationen der GEO-Familie mit meinem geowissenschaftlichen Hintergrund mitgewirkt, unter anderem an der Sonderausgabe von GEO Epoche über den Tsunami vom 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean.
Schon seit den 1980er Jahren habe ich einen starken Fokus darauf, dass mein Entscheiden und Handeln natur- und menschenfreundlich ausgerichtet ist. In der Zeit liegt auch der Ursprung meines Interesses für Fragen der Klimaerhitzung. Einer meiner Professoren hatte im Auftrag des Bundestages an der „Studie über die Auswirkungen von Kohlendioxidemissionen auf das Klima“ mitgearbeitet, die 1983 an Bundestag und Bundesregierung übergeben worden war. Für die damalige Zeit ungewöhnlich: Die Studie enthielt konkret durchgerechnete Szenarien, wie die schon deutlich absehbare Klimakatastrophe verhindert werden könnte. Im Jahr nach der Übergabe der Studie beschlossen Bundestag und Bundesregierung jedoch, wovor die Studie mit großem Nachdruck gewarnt hatte: den Ausbau fossiler Energienutzung, insbesondere den massiven Ausbau der Kohleverstromung. Zum vierzigsten Jahr der Missachtung der Klimawissenschaft habe ich dazu in der taz geschrieben.
Nach früheren Ansätzen, die sich als nicht gangbar herausgestellt hatten, gerichtlich gegen diese Politik vorzugehen, hatte ich 2018 endlich einen möglichen Weg gefunden. Über eine sehr engagierte Anwaltskanzlei fanden sich 11 Einzelkläger zusammen, die mit Verfassungsbeschwerden vor das Bundesverfassungsgericht zogen – unterstützt durch den Solarenergie-Förderverein sowie den Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND). Das Verfahren dauerte zweieinhalb Jahre und endete mit einem sehr weitreichenden Erfolg für uns. Zwischenzeitlich waren drei weitere Klagen dazu gekommen. Legislative und Exekutive wurden mit Beschluss des BVerfG von 2021 verpflichtet, die Klimaschutzanstrengungen zu intensivieren und stets am wissenschaftlichen Erkenntnisstand auszurichten. Das ist seitdem nicht ausreichend passiert. Deshalb gibt es inzwischen neue Verfassungsbeschwerden. An einer davon bin ich unterstützend beteiligt.
Für dieses Engagement bin ich gemeinsam mit den anderen Klimakläger*innen 2023 mit dem Fritz-Bauer-Preis der Humanistischen Union (HU) ausgezeichnet worden. „Unbequem und unerschrocken der Gerechtigkeit und Menschlichkeit Geltung verschaffen“, so steht es in der Begründung. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dafür einmal einen Preis bekomme. Die Nachricht darüber war auch erschreckend. Weil sie etwas über den Zustand der Welt sagt. Menschenrechte sollten doch genauso unumstößlich sein wie die grundlegendsten Naturgesetze.
Auf die Aktivitäten der Humanistischen Union aufmerksam geworden, engagiere ich mich dort seit Anfang 2024 im Arbeitskreis Demokratisierung, der demnächst ein Positionspapier zum Thema veröffentlichen wird. In der Zeitschrift "vorgänge" der HU habe ich kürzlich mit Bezug zur Klimaklage und einem exemplarischen Ausblick auf Möglichkeiten für anderes politisches und wirtschaftliches Handeln geschrieben.
GAIATOR©-Erlebnisse und Workshops sind meine neuen Angebote sowohl für privat Interessierte als auch Unternehmen. Es geht zum einen darum, auf Touren in der Natur die Funktionsprinzipien der Natur mit den eigenen Sinnen zu erleben. Die individuelle Verbundenheit damit geht überraschend tiefer als man denkt. Außerdem geht es in Workshops für Unternehmen darum, aus dem Potential der erdgeschichtlichen Entwicklung zu schöpfen, wenn es um die (Weiter-)Entwicklung von Nachhaltigkeit im wirtschaftlichen Handeln geht.
Von Beginn an bin ich bei den Scientists For Future aktiv. Zuletzt war ich Vorstandsvorsitzender beim Rechtsträger und Förderverein der Bewegung. Vielfach habe ich Fridays For Future Gruppen mit wissenschaftlichem Background zur Klimakrise sowie im Kontakt mit politischen und administrativen Akteuren unterstützt.
Ich bin froh und dankbar, dass ich selbst auch nicht allein war. Auf dem beschriebenen Weg und an dem was ich seit meinem Studium bewegen konnte waren immer wieder besondere Menschen beteiligt, die Entwicklungen ermöglicht und mich mit ihren Fragen, Gedanken, Anregungen und vor allem mit Vertrauen unterstützt haben.
Mitwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsthemen sind eine Konstante in dem, womit ich mich beschäftige. In diesem Buchprojekt (Arbeitstitel: Auf der anderen Seite vom Zaun) setze ich das fort. Hier nun aber mit einem klaren Schwerpunkt darauf, was Menschen individuell und in privat organisierten Gruppen bewegen und verändern können. Von Politik und Wirtschaft losgelöst organisierte Eigeninitiative wird zunehmend an Bedeutung gewinnen, die natürlichen Lebensgrundlagen für uns selbst und für die Kinder und Enkel vor dem Ausverkauf zu bewahren. Hier setze ich mit dem Buch an.
Das Buchprojekt zahlt sogar auf noch mehr SDGs ein. Das ist möglich, weil das Grundprinzip von Nachhaltigkeit hinter all den zahlreichen Beispielen im Buch steht. Es geht um Ausgleich. Ob es um sauberes Wasser und saubere Energie geht, um Gesundheit, Geschlechtergleichheit oder Leben, ganz gleich wo, Ausgleichsdenken führt zu Nachhaltigkeit. Alles was in der Natur passiert sind Ausgleichsprozesse. Ausgleich als Grundgedanke hinter Entscheiden und Handeln, kann am Ende sogar Frieden schaffen.
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