Mit dieser Summe werde ich einen Teil des Kaffeekaufes, den Abtransport und Import finanzieren können.
Liebt Ihr Kaffee und würdet euch wünschen, mit Kaffee die Welt ein bisschen besser machen zu können? Dann seid Ihr hier richtig. Mit CafCaf habe ich es mir zum Ziel gesetzt, mit direkt gehandeltem Kaffee aus Kolumbien die Lebensbedingungen der Familie Torres Munar zu verbessern. Auf deren Farm San Cayetano bauen sie Arabica im Schutz des umliegenden Waldes an. Ein Verfahren, das im krassen Gegensatz zum herkömmlichen Anbau steht, für das hektarweise Wald gerodet wird. Die Torres Munars hingegen belassen das Waldgebiet in seinem ursprünglichen Zustand. So tragen sie zum Erhalt von Flora und Fauna bei, während sie einen ganz besonderen Kaffee kultivieren. Mit Kaffee aus meinem neuen Kaffeeshop, könnt Ihr dieses Vorhaben unterstützen.
X Jahre, nachdem ich meinen Kaffeeblog ins Leben gerufen und zig Reisen auf die Kaffeefarmen in Kolumbien unternommen habe, möchte ich mit meinem Online-Kaffeeshop den nächsten Schritt gehen. Ich habe die Lebensbedingungen der Farmer aus erster Hand kennengelernt und will sie mit dem Verkauf ihrer Kaffees über CafCaf sinnvoller und nachhaltiger unterstützen, als das Großimporteure tun.
Darum handle ich exklusiv mit kleinen, von einzelnen Familien betriebenen Kaffeefarmen einen überdurchschnittlichen Preis für ihre Kaffees aus, exportiere ihn nach Deutschland und röste ihn hier vor Ort in Berlin frisch für alle meine Kunden.
<b>Den ausbeuterischen Status Quo umstoßen</b>
Kaffee ist ein börsengehandelter Rohstoff. In der Folge ringen Importeure und Händler um immer niedrigere Preise bei gleichzeitig zunehmender Nachfrage. Das heißt, die Preise für Rohkaffee werden kontinuierlich gedrückt, die Farmer verdienen immer weniger und müssen - um diese Verluste auszugleichen und die steigende Nachfrage bedienen zu können - immer mehr Kaffee anbauen. Da bleibt nicht nur die Qualität des Kaffees auf der Strecke, sondern auch die Landschaft, Natur und das Klima.
Während andernorts ursprüngliche Waldflächen gerodet werden, um immer mehr und mehr Boden fruchtbar zu machen, verliert der Planet einen wesentlichen Bestandteil seines natürlichen CO2-Schutzschildes. Auf San Cayetano hingegen wird kein Hochleistungskaffee angebaut. Stattdessen wachsen im Schatten der dichten, kolumbianischen Wälder von … Kaffeepflanzen heran, die ganz gemächlich ihren einzigartigen Geschmack entwickeln dürfen. Nur ein einziges Mal im Jahr holt Miguel Ángel Torres Munar seine Ernte ein: Einen Kaffee, der langsam, inmitten unberührter Natur reifen darf und ein unvergleichliches Aroma aufweist.
Ich bezahle Miguel über 5 Euro für jedes Kilo seines Arabicas. Einerseits, weil ich von der Qualität seines Kaffees absolut überzeugt wurde und bin. Andererseits, weil es zu meinem Selbstverständnis gehört, Kaffeeproduzenten für ihre harte Arbeit gerecht zu entlohnen. Ich bin überzeugt vom Direkthandelskonzept. Ein fairer Preis für seinen Kaffee, den Miguel direkt von mir statt von einem Zwischenhändler erhält, ermöglicht es ihm, unabhängig von Kooperativen zu bleiben und sich auf die Qualität seines Kaffees zu konzentrieren - Stichwort: Klasse statt Masse. Außerdem kann mit dem Kauf seines Kaffees über meinen Shop diese traditionelle Anbauweise aufrecht erhalten werden, die selbst viele Kolumbianer nicht mehr kennen. Das schützt die Wälder, die darin herrschende Biodiversität, das Klima der Welt und nicht zuletzt das Leben Miguels und seiner Familie.
Mit dem Aufbau meines Online-Shops für kolumbianischen Kaffee will ich einen Beitrag dazu leisten, die Welt ein bisschen besser zu machen. Für Mensch und Natur. Indem Ihr mir dabei helft, meinen Kaffeeshop an den Start zu bekommen, legt Ihr den Grundstein dafür, dass ich diesem Ziel ein großes Stück näher komme. Mit euren Spenden könnt Ihr Miguels Ausnahme-Arabica bereits jetzt vorbestellen und ermöglicht mir außerdem, noch weitere Kilos davon zu importieren. Sobald die Lieferung eingetroffen ist, röste ich eure Vorbestellungen und versende sie umgehend. Ihr könnt also einen großen Teil dazu beitragen, dass die Torres Munars und alle ihre Mitarbeiter einem gesicherten Einkommen entgegensehen können.
<h2>Warum sollte jemand das Projekt unterstützen?</h2>
Kaffeeanbau, wie er aktuell betrieben wird, ist Raubbau an den Menschen und am Planeten. Vielleicht sind wir nur ein kleines Rädchen in einer großen Maschinerie. Aber manchmal reicht ein kleines Rädchen, um ein Getriebe lahmzulegen, mindestens aber, um einen reibungslosen Ablauf zu stören. Und nun stellt Euch vor, wir könnten ganz viele solcher kleinen Rädchen sein!
Mit eurer Hilfe können wir Kaffeefarmern in Kolumbien eine sichere Einkommensquelle schaffen. Sie können von Kooperativen und der Massenindustrie unabhängig bleiben (bzw. sich davon unabhängig machen) und die Standards ihrer Leben und ihrer Kaffees verbessern. Jenseits von Preisdiktat und Marktschwankungen ist ein back to the roots im Kaffeeanbau möglich - wenn Ihr euch mit eurer Entscheidung zum Kauf bei CafCaf dazu entschließt, euch zu störenden Rädchen in einer (leider) gut geölten Maschine zu werden.
<h2>Ziele und Zielgruppe</h2>
Der neue Online-Kaffeeshop von CafCaf wird Euch künftig mit direkt gehandeltem Kaffee aus den bewaldeten Bergen Kolumbiens versorgen. Nach einer fast vergessenen Anbauweise kultiviert, fördert unser „El Bosque“ Tradition, Umwelt, Klima und den Lebensstandard aller, deren Unterhalt die Kaffeefarm San Cayetano sichert. Unser Shop soll ein nachhaltiger und ganzheitlicher Ansatz werden, um zwei wesentliche Ziele zu erreichen:
1.) Wir möchten hierzulande das Bewusstsein sowohl für hochwertigen Kaffee (noch weiter) schärfen, als auch dafür, dass Ihr mit so etwas vermeintlich Alltäglichem wie Kaffee Veränderungen anstoßen könnt.
2.) Wir wollen, dass das ausbeuterische Kaffee-Business gerechter zugeht. Das erreichen wir durch höhere Preise, die wir direkt an die Farmer bezahlen. So werden Zwischenhändler umgangen und den Bauern bleibt mehr Geld zum Leben.
<b>An wen wenden wir uns mit diesem Ansinnen?</b>
…an all die Träumer und Idealisten da draußen.
…an alle Kaffeetrinker und Coffee Nerds.
…an all die, die Kaffee weiter als zur Third Wave denken.
…an die Natur-, die Umwelt- und Klimaschützer.
…an alle, die mit Ihrem Geld Gutes tun möchten.
1. Funding-Etappe 5.000 Euro: Mit dieser Summe werde ich einen Teil meines Kaffeekaufes finanzieren können. Bei > 5 Euro pro Kilo erlaubt mir das Erreichen dieser Funding-Etappe also den Import von fast 1 Tonne „El Bosque“.
2. Funding-Etappe 10.000 Euro: Wenn diese Summe zusammenkommt, sind meine Kosten für weitere Importe, die Rüstung und die nachhaltige Aromaschutzverpackung gedeckt. Eventuell erlaubt mir dieses Finanzierungsziel sogar meinen Kaffeeshop noch weiter auszubauen.
3. Funding-Etappe > 10.000 Euro: Alles, was die Funding-Summe von 10.000 Euro übersteigt, fließt in meinen Blog, in weitere Reisen zur und Dokumentationen auf der Farm, in mit dem Kaffeeimport anfallende Kosten und natürlich in weiteren, leckeren Kaffee.
Der Kaffeeshop ist die konsequente Weiterführung unseres Kaffeeblogs, CafCaf, den wir 20XX ins Leben gerufen haben. Die Namen und Gesichter dieser Funding-Kampagne sind
Matthias Stäheli
Grafikdesigner aus Berlin mit einem Faible für leckeren Kaffee und einem großen Sinn für Gerechtigkeit.
Ambitionierter Dokumentarfilmer, der seit einem Back-Packer-Trip nach Südamerika den Farben und dem Charme Kolumbiens verfallen ist.
Unverbesserlicher Weltverbesserer, der versucht, mit seinem Kaffeeshop Missstände zu beheben, wo sie am deutlichsten sichtbar sind.
Kaffee-Aficionado ……
Miguel Ángel Torres Munar
Seit xx Jahren Kaffeefarmer mit Leidenschaft und einem großen Herz für sein Produkt, die Landschaft und Natur Kolumbiens.
Hochengagiert in Sachen Kaffeequalität und sehr experimentierfreudig, wenn es darum geht, seinem Kaffee mit neuen Fermentierungsarten noch intensivere Aromen zu entlocken.
Liebevoller Vater von xx Kindern, der jedes Jahr circa 180.000 Kilogramm seines vorzüglichen, im Wald angebauten Kaffees zu ernten vermag.
Bodenständiger Unternehmer, dem nicht nur guter Kaffee, sondern auch um den Erhalt der umliegenden Natur und Landschaft am Herzen liegt.