Isabel hat vor ihrem Freund einen Heiratsantrag zu machen, als dieser plötzlich verschwindet. Mithilfe seines besten Freundes Leo versucht sie herauszufinden, was mit Henrik passiert ist. Bei ihren Nachforschungen stellt sie fest, dass er in die Machenschaften einer Drogenmafia verwickelt ist und bringt dabei sich und Henrik in Gefahr. All ihre Erkenntnisse hält sie in ihrem Tagebuch fest, für das sich ein unbekannter Mitleser sehr interessiert.
Der Film richtet sich an alle Detektiv-, Thriller- und Krimi-Fans, sowie alle Filmbegeisterten für jungen Nachwuchsfilm.
Wir werfen unsere Zuschauer*innen in eine für uns bekannte Welt mit Elementen der 60/70er-Jahre. Anhand der Tagebucheinträge geben wir ihr/ihm einen Einblick in Isabels Welt. Aber auch für die Zuschauer, welche keine Erinnerungen mit dieser Zeit verbinden, wird der Film ansprechend sein. Visuell hochwertig produziert und spannend erzählt, nimmt er diese mit auf eine Tagebuchreise.
Mit unserem Film wollen wir unter anderem an Filme, wie von Edgar Wallace und Agatha Christie erinnern und somit das Gefühl und den Charme von alten Kriminal- und Detektivgeschichten wieder aufleben lassen.
Als Autor und Kameramann habe ich (David) die Möglichkeit, bereits bei der Stoffentwicklung einen Einfluss auf die Bildgestaltung zu nehmen. So bietet mir dieses Projekt die Möglichkeit mich neu auszuprobieren und einen Stil zu verwirklichen, der mir gefällt.
Mit dem erreichen des Crowdfundingziels haben wir die Möglichkeit ein Drittel des Films zu finanzieren und unser Team mit Essen zu versorgen, einen Sprinter für Transporte zu mieten, sowie einige Fahrtkosten zu decken
Der Film „Der Mitleser“ entsteht im Rahmen des Studiums „Screen Based Media“ an der Beuth Hochschule für Technik Berlin.
Es wird der Abschlussfilm von David Matthei, welcher ihn nutzen wird um sich für eine weitergehende Kameraausbildung an Filmhochschulen zu bewerben.
Da uns keine finanziellen Mittel von der Hochschule zur Verfügung stehen, sind wir auf eine Eigenfinanzierung bzw. Förderung oder Crowdfunding angewiesen.
Die Mitlesenden