Die 7 Sünden des William S.

In unserem Projekt “Die 7 Sünden des William S.” gestalten wir als Ensemble, bestehend aus einem Musiker und zwei Schauspielenden, einen bunten Abend rund um William Shakespeare. Das Programm soll unser Publikum auf eine Reise in die eigene Sündhaftigkeit mitnehmen. Denn was ist menschlicher und zeitloser als unsere Fähigkeit, wider besseres Wissen das Falsche zu tun? Durch sieben Kapitel aus ausgewählten Stücken der klassischen Musik und sieben Szenen der klassischen Shakespeare-Literatur wird das Publikum mithilfe einer satirischen Moderation der Schauspielenden durch den Abend geleitet.
Wir sind überzeugt davon, dass unser Abend, erfrischend klassisch und innovativ den Menschen von gestern, heute und morgen durchschauend, ein reizvolles Programm für ein sehr diverses Publikum bietet, vom Durchschnittsstudierenden, über alteingesessene Kunst- und Kulturliebhaber, bis hin zu Experten der aufkommenden Thematiken: Die Psychologie des Menschen, die Literatur William Shakespeares, das barbarische elisabethanische Zeitalter und die legendären sieben Todsünden.

Schauspiel Moderation Niklas Ester, Jasmina von Fragstein
Pianist Muzaffar Muidinov
Regie Markus Menhofer

Bonn ist zunächst das Zentrum unseres künstlerischen Geschehens.
Sollte unser szenischer Konzertabend Anklang finden, planen wir nach vier Aufführungen in der Brotfabrik Bonn weitere Abende in Köln und anderen Städten bundesweit. Abgesehen vom Spielen auf angemieteten Bühnen, würden wir versuchen später unser Abendprogramm auch als Vorprogramm für Shakespeare-Aufführungen an Theatern anzubieten. Die Zielgruppe können somit alle Menschen sein, die gerne ins Theater gehen, kunst- und kulturbegeistert sind oder die Lust haben auf eine Reise ins elisabethanische Zeitalter und in die Fatalität des Menschen.

Unser Ensemble besteht aus selbstständigen Künstlern mit großen Ambitionen ein Programm zu entwickeln, dass sowohl in einen contemporären Kontext eingebettet ist, als auch daran erinnert, wie erfrischend ein "classy" Abend für alle Sinne sein kann. Das Projekt ist eine ganz große Herzensangelegenheit und ein Versuch von uns allen uns in der freien Szene zu etablieren, das gilt sowohl für unseren erstklassigen Pianisten als auch für die professionellen Schauspieler. Wir sind bemüht Fördergelder heranzuziehen, allerdings möchten wir das Projekt nicht vollkommen von einer möglichen Genehmigung abhängig machen. Spendengelder zu sammeln würde uns ermöglichen, den Plan in jedem Fall zu verwirklichen und im Frühjahr 2025 mit der ersten Aufführungsstaffel in Bonn zu starten.

Das Geld wird uns ermöglichen die Ausgaben des Projekts zu decken, insbesondere Fahrtkosten, Werbekosten, Kostüme, Raummietung. Wir würden es nutzen, um des Weiteren eine ordentliche Aufnahme der Aufführung zu produzieren, die wir dann hier als Dankeschön anbieten können. Und natürlich hoffen wir als selbstständige Künstler uns von einem Teil des Geldes auch für unsere Arbeit honorieren zu können, um mehr Aufmerksamkeit in diese gemeinsame Arbeit investieren zu können.