Wer wissen will, wie die Geschichte weiter geht, liest den Epilog – oder DIE EPILOG.
Wie verändert sich unsere Gesellschaft? Geht es überhaupt noch vorwärts, oder stecken wir längst fest, in alten Mustern – wiederholen nur noch längst Überholtes?
Wir glauben, dass es weiter geht. Wir suchen die großen Veränderungen in den kleinen Dingen. Kultureller Wandel ist, was wir jeden Tag erleben, was uns beschäftigt und wofür wir uns immer neu entscheiden.
Statt uns eingefahrenen politischen oder wirtschaftlichen Perspektiven anzuschließen, wollen wir unsere Gesellschaft von den konkreten, alltäglichen Veränderungen her verstehen.
Unsere Herausforderung ist, komplexe und übergreifende Transformationsprozesse theoretisch fundiert, vor allem aber unterhaltsam und nachvollziehbar aufzubereiten.
Da Gesellschaftswandel notwendig jeden betrifft, lässt sich unsere Leserschaft nur durch eine einzige aber entscheidende Eigenschaft hervorheben: Sie interessiert sich!
Unsere Absicht ist, dass sich das Heft ab der zweiten Ausgabe finanziell selbst trägt. Für den Druck der ersten Auflage brauchen wir eure Unterstützung. So fördert ihr nicht nur die erste Ausgabe, sondern ein ganzes Magazin.
Die erste Ausgabe ist als Nullsummenspiel geplant. So werden natürlich auch alle Beträge aus dem Funding ausschließlich in die notwendigen Fixkosten, wie Druck und Vertrieb investiert.
Wir sind ein Team aus ehemaligen Studenten der Bauhaus-Universität Weimar. In kleineren Magazin-Projekten konnten wir schon wichtige Erfahrungen sammeln, die wir jetzt im großen Maßstab umsetzen wollen.
Das Kernteam wird von einem großen Netzwerk aus Autoren, Fotografen und Gestaltern unterstützt, die ebenfalls alle unentgeltlich für DIE EPILOG tätig sind.
Die feste Redaktion besteht aus:
Mads Pankow -- Herausgeber -- hat in Marburg, Malmö und Weimar Organisations-, Medienwissenschaft und Medienkultur studiert.
Fabian Ebeling -- Chefredakteur -- hat in Karlsruhe und Weimar Europäische Kultur- und Ideengeschichte sowie Kulturwissenschaftliche Medienforschung studiert.
Viola Steinberg und Yoshiko Jentczak -- Art Direktorinnen -- studieren in Weimar Visuelle Kommunikation.
DIE EPILOG