Training und Beratung von Erfahrenen mit seelischen Krisen

Es geht darum, unsere noch junge gemeinnützige Organisation in dieser für uns alle schwierigen Zeit zu unterstützen. Damit wir trotz Einnahmeausfällen weiterhin - und ganz besonders jetzt - für Betroffene von psychischen Krisen da sein und Unterstützungs-Angebote aufrechterhalten können. Mit unserem Namen stehen wir dafür, dass auch schwere Krisen bewältigbar sind - wir haben darin eine Menge Erfahrung, die wir gerne teilen. Und es geht nicht allein! Alle gemeinsam machen wir die Welt der seelischen Gesundheit ein Stück besser.

Jetzt sind wir alle als Gesellschaft gefragt - ob Betroffene, Angehörige, Profis oder Menschen mit Interesse für das Thema. Psychische Erkrankungen werden in unserer Gesellschaft noch zu oft verschwiegen oder gar stigmatisiert und diskriminiert. Mit unserem Projekt verfolgen wir das Ziel der Bekämpfung von Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, indem wir unsere eigenen Erfahrungen offen teilen und an andere weitergeben, was wir uns erarbeitet haben. Wir engagieren uns in den Bereichen Prävention, Versorgung, wir informieren, klären auf und bringen zusammen.

Unser Projekt hat seit der Gründung eine große positive Resonanz erhalten. Wir konnten bereits viele Menschen während der oft langen Wartezeiten auf einen Therapieplatz unterstützen, Peer-Beratung (Betroffene beraten Betroffene) anbieten, und ein Präventionstraining entwickeln, das in diesem Frühjahr bereits an 6 Standorten in Deutschland stattfinden sollte. Unterstütze uns, damit dieses Projekt die Krise übersteht, wir nach Besserung der Lage den Betrieb wieder aufnehmen können und bis dahin daran arbeiten können, Alternativen zu Kursen vor Ort zu entwickeln.

Mit einer erfolgreichen Finanzierung können wir vor allem eines sicherstellen: die erfahrungsexperten machen weiter! Mit dem Geld können wir unsere Fixkosten decken. Weiterhin nutzen wir das Geld, um unser Online-Angebot auszubauen, um unseren Kursteilnehmenden Alternativen anzubieten und die Menschen zu unterstützen, die jetzt bspw. auf Gruppen- oder Beratungsangebote vor Ort verzichten müssen.