Die gute Stube arbeitet unabhängig und trägerfrei. Wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden. Dazu führen wir viele Projekte und Veranstaltungen durch, die nun wegen der Corona-Pandemie abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben sind. Auch unser kleiner Weihnachtsmarkt am großen Tannenbaum musste in diesem Jahr ausfallen.
Während der Pandemie haben wir ein Stubenhocker-Netzwerk ins Leben gerufen. Damit verknüpfen wir unsere Stübler untereinander und sorgen mit vielen Winter-Briefen auch für etwas Abwechslung und kleine Überraschungen beim Stubenhocken.
Mit den Spenden, die wir bei den Veranstaltungen einnehmen, finanzieren wir insbesondere unsere Fixkosten, die natürlich auch jetzt weiterlaufen.
Die gute Stube ermöglicht alternden Ottonormalmünchnern (Senioren und alle die es werden wollen), sich einen geselligen „Zweitwohnsitz“ zu gestalten. Neben unzähligen Beschäftigungsmöglichkeiten in Hobby- und Werkstatträumen bestellen wir auch unseren großen Garten, der die Grundlage für das gemeinsame Kochen schafft. Feiertage werden natürlich auch gemeinsam in unserer guten Stube gefeiert. Mit jedem Euro helfen Sie dabei, die gute Stube für eine Zeit nach der Pandemie zu erhalten.
Insbesondere in Großstädten, wie München, in denen sich Nachbarschaft meist nur auf ein „Hallo“ im Treppenhaus beschränkt, sind Einsamkeit und Monotonie für viele Senioren jetzt schon Alltag und die Zahl der Betroffenen wird weiter steigen. Das Coronavirus zwingt uns schon über Monate zum Social-Distancing. Deshalb ist es wichtig, dass die ohnehin wenigen Angebote gegen Einsamkeit auch während und nach der Krise weiter bestehen.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie, die gute Stube zu erhalten und ihre Zukunft zu sichern.
Hinter der guten Stube stehen neben den Gründern des Vereins ein Team von 12 ehrenamtlichen Helfern, für die das Projekt eine Herzensangelegenheit ist.