Don't Shed A Tear

Ein Kopenhagener Spielfilm, in dem ein bekannter skandinavischer Maler mit zwei Seiten seiner Selbst zu kämpfen hat. Er trifft eine rätselhafte deutsche Journalistin, die sein falsches Glücksgefühl aufdeckt und ihn an den Rande des Abgrunds treibt.

Auf den ersten Blick sieht das Leben des Malers zu Hause perfekt aus: mit dem richtigen Haus, der richtigen Frau und zwei Kindern. Aber unter der Oberfläche fühlt er sich unerfüllt und leer. Doch im Atelier ist er alles, was er sein möchte – kraftvoll, sexy, leidenschaftlich und geliebt. Seine nächste Kundin, eine offenherzige Journalistin, enttarnt einen Teil von ihm, den er normalerweise verbirgt – und bricht die Grenze zwischen seinen Welten auf. Ihre Beziehung ist unmittelbar, explosiv und berauschend und schickt sie beide auf eine Reise voller Leidenschaft, Besessenheit und Verwirrung. Es ist die Geschichte einer Liebe, die nie hätte sein sollen – und die beide auf einen dunklen Pfad führt.

Die Zielsetzung des Filmprojekts „Don’t Shed A Tear“ ist es einen Teaser Film zu produzieren und diesen bei den top Streaming Anbietern (HBO, Paramount, Netflix) einzureichen. Das Produktionsteam setzt sich dabei aus 5 aufstrebenden, jungen Produzentinnen zusammen, deren Ziel es ist sich in der Männer dominierten Branche einen Namen zu machen. Der Film dient als initiales Projekt zur Gründung einer eigenen Female Production Company.

Dabei soll dieses Projekt als gutes Beispiel vorangehen und junge Frauen in der Film Industrie, aber auch generell ermutigen selbst etwas auf die Beine zustellen.

Das Projekt „Don’t Shed A Tear“ ist auf jeden Fall unterstützenswert, da es ganz unter dem Motto "Women Empowerment" steht. In den letzten Jahren hat die Filmindustrie durch die große #metoo Bewegung dem Ungleichgewicht von Männern und Frauen in vielen Branchen große Aufmerksamkeit verschafft. Mit unserem Projekt möchten wir an diese Bewegung anknüpfen und uns dafür einsetzen weitere Awareness dafür schaffen.

In Deutschland liegt der Anteil an allen deutschen Kinofilmen, die zwischen 2017 und 2020 von Frauen produziert wurden, bei 13 %. Demgegenüber stehen 53 % der Filme, die von Männern produziert wurden, sowie 34 % von gemischten Teams (Quelle: Institut für Medienforschung, Universität Rostock, 2021).

Wie eine US-Studie des »Center for the Study of Women in Television & Film« ergab, waren in US-Filmen im Jahr 2021 insgesamt nur etwa ein Drittel aller Figuren weiblich – und das offenbar unabhängig von der Art der Rollen: Bei den Hauptfiguren betrug der Anteil 31 Prozent. Gerechnet auf die Gesamtheit aller sprechenden Figuren lag er nur unwesentlich höher, bei 34 Prozent. (Quelle: Center for the Study of Women & Television in Film, Spiegel Kultur, 2022)

Der Film soll ein Zeichen setzen und alle Frauen ermutigen, die anstreben in der Film Industrie fußzufassen.

Desweiteren thematisiert der Film gesellschaftlichen Druck, Depression und sexuelle Unterdrückung, auch in ihren jeweiligen Abhängigkeiten. Da diese Themen in der gesellschaftlichen Aufklärung sehr relevant sind, ist der Film auch inhaltlich unterstützenswert.

Bei einer erfolgreichen Finanzierung, sollen zunächst die Kosten, die bei der Produktion anfallen, gedeckt werden. Momentan finanzieren wir uns komplett aus privaten finanziellen Mitteln. Parallel versuchen wir das Projekt durch Sponsorings zu finanzieren. Dabei werden viele der Schauspieler:innen und Crew Mitglieder auf eine Gage bzw. Gehalt verzichten um dieses Filmprojekt weiterhin zu unterstützen. Sollte durch die Finanzierung ein Plus erwirtschaftet werden, möchten wir allen die an diesem Projekt mitwirken eine symbolische Gage zahlen. Sollten wir bis dahin immer noch finanzielle Mittel zur Verfügen haben, sollen diese in den Aufbau unserer Produktionsfirma fließen, sowie als Spende an die Non-Profit Organisation Women Make Movies (https://www.wmm.com/).