Der Betrag deckt die Druckkosten der Düsseldorfer Perlen. Band 2
2017 erschien unter dem Titel „Düsseldorfer Perlen“ der erste Bildband von Markus Luigs. In der Zeit, die seitdem vergangenen ist, hat sich das Düsseldorfer Stadtbild kontinuierlich verändert. Viele Motive aus Luigs’ Buch-Debüt sind mittlerweile verschwunden. Aber nicht nur die Stadt selbst hat sich verändert, auch der Blick des Fotografen auf seine Umgebung ist heute ein anderer als noch vor sechs Jahren. Zeit also für ein Update, Zeit für einen Nachfolger – und der ist bereits in Arbeit.
„Düsseldorfer Perlen II“ soll im September 2023 erscheinen. Im Buch werden zahlreiche bisher unveröffentlichte Aufnahmen präsentiert werden, kombiniert mit einer feinen Auslese von Motiven, die auf dem Fotoblog bereits zu sehen waren. Geplant sind circa 340 Fotos auf 248 Seiten. Allesamt ungewöhnliche Ansichten einer Stadt, die als snobby gilt, aber auf den Luigsschen Bildern nie so anmutet.
Zielgruppe des Buchs sind Menschen mit einem Interesse für Fotografie und Design, zudem Düsseldorfer:innen, ehemalige Bewohner:innen der NRW-Kapitale und alle, die die Stadt am Rhein einfach mögen.
Wer dieses Projekt unterstützt, möchte die Essenz der "Düsseldorfer Perlen" zwischen zwei Buchdeckeln in den Händen halten.
Mit dem Geld werden die Druckkosten von "Düsseldorfer Perlen II" finanziert. Auflage: 2000 Exemplare. Kosten: ca. 18.000 Euro. Das Buch wird in einem Düsseldorfer Traditionsbetrieb (seit 1935) im Offsetdruck hergestellt.
Markus Luigs arbeitet als Designer und Fotograf. Seit 2007 war er an zahlreichen Ausstellungen beteiligt. Seine Fotoarbeiten wurden unter anderem im Kunstpalast („DIE GROSSE“) gezeigt, beim „Reading Fringe Festival“ in England und im Rahmen einer von ihm kuratierten Gruppenausstellung in Haifa und Düsseldorf. Seit 2015 betreibt Luigs das Foto-Blog „Düsseldorfer Perlen“. 2017 erschien sein gleichnamiger Bildband. 2021 veröffentlichte er gemeinsam mit der Journalistin Alexandra Wehrmann das Buch „Oberbilk. Hinterm Bahnhof“, das – genauso wie „Düsseldorfer Perlen“ – mittlerweile vergriffen ist.