Neues Fundingziel: 35.000 Euro!
Liebe Leute,
15.000 Euro in nur 48 Stunden – der Start unserer Crowdfunding-Kampagne war so erfolgreich, dass er unsere eigenen Erwartungen weit übertroffen hat. Wir haben deshalb entschieden, optimistischer an die Sache heranzugehen und unser zweites Fundingziel zu erhöhen – auf 35.000 Euro.
Der Grund: Im Kampf für die #Enteignung von Deutsche Wohnen, Heimstaden, Akelius, Vonovia und Co. können wir jeden Cent gut gebrauchen. Anders als die Immobilienunternehmen haben wir nämlich keine fette Rendite, und auch keine gutbezahlten und einflussreichen Lobbyisten. Alles was wir haben, ist die Unterstützung einer breiten Mieter*innen-Bewegung. Gemeinsam mit Euch heißt es also: Mit Kleinspenden gegen Immobilien-Riesen.
Hier mal ein paar Beispiele, was wir mit dem Geld vorhaben, das ihr für unsere Kampagne spendet:
• Für 100 Euro können wir schon für eine fünfstellige Personenzahl Werbung in den sozialen Medien schalten
• Für 500 Euro statten wir die Kiezteams in der zweiten Sammelphase berlinweit mit Material wie etwa Klemmbrettern und Westen aus
• Für 1.000 Euro plakatieren wir zum Sammelstart Ende Februar einmal ganz Berlin mit unseren Botschaften
• Für 3.000 Euro können wir ein halbes Jahr lang eine Person bezahlen, die sich um die Betreuung und Weiterentwicklung unserer Website kümmert
• Für 5.000 Euro und mehr können wir in Berlin auch Großflächenwerbung schalten
Schaffen wir mit Euch bis Ende Januar auch unser zweites Fundingziel?
Hier ein kleines Gedankenspiel: Bisher haben schon rund 600 Personen gespendet. Wenn jede Person zwei weitere Personen überzeugt, jeweils 10 Euro zu spenden, haben wir unser zweites Ziel fast schon erreicht.
Deshalb verbreitet jetzt mit uns diese Crowdfunding-Kampagne – und bringt uns so der #Vergesellschaftung einen Schritt näher.
Gemeinsam holen wir uns die Stadt zurück – denn Berlin hat Eigenbedarf!