neugedacht-Die Demokratisierung der Unternehmensspende.

Ganz ehrlich? Weltverbessern. Ist bisher laut Duden kein Wort, aber unser Ziel. Ach, und natürlich Leute empowern, Gutes zu tun! Klingt zu schön um wahr zu sein? Mach Dir selbst ein Bild von unserer Idee:

Hilfsorganisationen leisten unersetzbare Arbeit. Brauchen dafür aber Geld, in Form von Spenden. Besonders Unternehmen müssen mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen: Nicht nur auf der Webseite, sondern im Geschäftsmodell.

Problem: Der Spendenprozess ist für sie unattraktiv. Unsicherheit, Intransparenz und fehlende Innovationen sind alles drei Ausschlusskriterien für Unternehmensspenden.

Lösung: neugedacht.
- Inklusion der Mitarbeitenden, indem sie zum ersten Mal mitbestimmen können, wo ihr Anteil der Unternehmensspende hinfließt.
- Portfolio an Hilfsorganisationen, die auf Finanzströme, Skandale und Vorstände überprüft sind.
- Messung des Impacts durch Analysetools, Veranschaulichungen und Updates zu den umgesetzten Projekten.

Wir werden Unternehmen, die Gutes tun wollen, ein Tool geben und denjenigen, die nur Greenwashing betreiben wollen, die Ausreden streichen. Und Du kannst ein Teil von dem Movement sein.

Ziel: Weltverbessern. Immer noch.
Wie? Ganz klar durch mehr finanzielle Mittel für Hilfsorganisationen. Weil sie dort helfen, wo Wirtschaft und Politik nicht handeln. Deshalb machen wir den Spendenprozess für diejenigen attraktiver, die regelmäßig Überschüsse haben. Wie Robin Hood, nur eben legal und unkompliziert.

Zielgruppe: Du. Und Deine Vorgesetzten.
Wir haben die Idee, ihr die Power, sie zu verwirklichen. Unter den Dankeschöns findest Du einen Empowerment-Leitfaden. Du hast Bock, dass Dein Unternehmen mehr soziales Engagement zeigt? Dann findest Du darin alle notwendigen Unterlagen und Vorgangsmöglichkeiten, um zu Deinen Vorgesetzten zu gehen.

Du hast Geld übrig, um uns zu unterstützen? Wir sind Dir ewig dankbar und neugedacht wäre ohne Dich nicht möglich. Du hast kein Geld übrig und kannst uns “nur” über die Verbreitung des Leitfadens unterstützen? Wir sind Dir ewig dankbar und neugedacht wäre ohne Dich nicht möglich.

Warum nicht? Wir bieten schließlich eine Win-Win-Win-Win-Situation.
- Unternehmen kriegen durch uns den kompletten Spendenprozess abgenommen, haben ein neues Tool zur Mitarbeitendenbindung und können ihr Engagement einmal mehr unter Beweis stellen und durch unsere Gadgets sogar messen.
- Mitarbeitende können sich durch den Leitfaden selbst empowern, danach soziales Engagement zeigen, ohne dafür eigenes Geld auszugeben und fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz (noch) wohler.
- Gemeinnützige Hilfsorganisationen bekommen mehr Spendengelder und damit gleichzeitig mehr Handlungsspielraum.
- neugedacht reinvestiert alle Gewinne in die Förderung des Projektes und kann damit den Impact vervielfältigen.
Wir haben Bock auf Weltverbessern. Ihr auch?

Das Geld, das ihr uns anvertraut, fließt zu 100 Prozent in die Entwicklung der ersten Version.
Warum ist das notwendig? Unser derzeitiger Prototyp dient ausschließlich der Vertestung unserer Idee und ist nur für eine begrenzte Anzahl an Unternehmen geöffnet. Mit der ersten Version bieten wir endlich unbegrenzten Impact mit vielen Extras! Dabei staffeln sich die Impactstufen nach unseren gemeinsamen Zielen.

Mit unseren einzigen Ersparnissen in Höhe von 10.000 Euro konnten wir den ersten Gipfel erklimmen: Den Brocken, in Form unseres Prototypen. Wir sind stolz auf ihn, weil wir mit ihm im ersten Jahr 72.000 Euro Spenden sammeln. Aber mit unserer ersten Version könnten wir sogar über den Mount-Everest fliegen! Wie sähe unsere Reise aus?

Der Zugspitzen-Impact liegt bei einem Ziel von 10.000 Euro. Wenn wir diesen Gipfel gemeinsam erklimmen, können wir damit ein besonderes Features unseres ersten Version umsetzen: Das Matchmaking. Eine Software, die nach Beantwortung von wenigen Fragen die perfekt passende Hilfsorganisation vorschlägt.

Wenn wir merken, dass ihr Bock habt, mit uns gemeinsam den nächsten Gipfel zu erklimmen, wartet schon der Mount-Everest-Impact bei 35.000 Euro auf uns. Dort oben erwarten uns neben dem Matchmaking noch zwei weitere Features:
- Die Automatisierung des Impact-Kontos. Bisher kümmern wir uns händisch um jedes Einzelne. Das macht uns zwar Spaß, bremst uns aber, möglichst viele Menschen auf ihren geschaffenen Mehrwert aufmerksam zu machen.
- Die Implementierung kleinerer Hilfsorganisationen. Bisher können wir ausschließlich mittlere bis größere Organisationen einbinden. Mit Eurer Unterstützung entwickeln wir ein Feature, dass kleineren und mittleren Hilfsorganisationen eine einfache Implementierung ermöglicht.

Die Gesamtkosten für das Flugzeug über den Mount-Everest sind 75.000 Euro. Wenn ihr uns auf der Reise begleiten wollt, folgt uns auf den sozialen Medien und sprecht mit Freund*innen, Bekannten und vor allem Euren Vorgesetzten über uns. Lasst uns gemeinsam Impact vervielfältigen!