Druck der Fotobücher, Realisierung der Fotoausstellung, Gebühren und Steuern
Was: In meinem fotografischen Herzensprojekt geht es um sogenannte "Nutztiere". Ich möchte ihnen eine Stimme geben, um Menschen zu zeigen, wie wunderbar diese Lebewesen sind. Dafür habe ich über einen längeren Zeitraum auf verschiedenen Gnadenhöfen fotografiert.
Ein Lebenshof, auch Gnadenhof, ist eine im Normalfall nicht kommerzielle Einrichtung, in der sogenannte “Nutztiere” und andere schutz- bzw. betreuungsbedürftige Tiere bis zu ihrem Lebensende ausbeutungsfrei gehalten und versorgt werden. Ich porträtiere dort viele Individuen, die misshandelt, ausgesetzt, vernachlässigt oder vor der Schlachtung gerettet wurden und denen es nun besser geht. Ich treffe viele Menschen, die sich um die Tiere kümmern. Sie investieren viel Zeit, Geld und Energie in die Versorgung und Betreuung. Für sie ist es eine Herzensangelegenheit, den Tieren zu helfen und ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen.
Wie: Mit Fotoausstellungen und einem begleitendem hochwertigen Fotobuch möchte ich in den städtischen Raum gehen, damit viele Menschen sich ein anderes Bild von „Nutztieren“ machen können und, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.
Mit dem Verkauf der Bücher möchte ich einen Gnadenhof unterstützen.
Ich möchte die Herzen der Betrachter öffnen und sie emotional berühren, um sie für das Schicksal der Tiere zu öffnen. Diese wunderbaren Geschöpfe, die oft als "Nutztiere" betrachtet werden, verdienen es, mit Empathie und Gerechtigkeit behandelt zu werden – Werte, die über die Grenze der Spezies hinausgehen sollten.
Ich möchte direkt mit Menschen vor Ort ins Gespräch kommen.
Ich möchte mit der Ausstellung und dem Buch ein Zeichen setzen -für Empathie und Fürsorge gegenüber allen Lebewesen.
Mit meinem Projekt können wir einen Beitrag dazu leisten, Menschen ein anderes Bild von "Nutztieren" zu zeigen und sie dazu inspirieren, über den Wert und die Rechte dieser Tiere nachzudenken.
Es ist für alle, die
- für Gerechtigkeit und Empathie sind
- gegen Ausbeutung sind
- ein Herz für "Nutztiere" haben
- Tieren eine Stimme geben wollen
Es ist auch für
- Kunst- und Fotoliebhaber*innen
- offene Menschen
Dieses Projekt ist mehr als nur ein Fotobuch und Fotoausstellung- es ist eine Herzensangelegenheit, die dazu beitragen soll, das Bewusstsein für das Leben und die Gefühle von "Nutztieren" zu schärfen. Mit eurer Unterstützung kann ich diese einzigartigen Persönlickeiten zeigen und ihnen somit eine Stimme geben. Gleichzeitig helft ihr dabei einen Lebenshof finanziell zu unterstützen, weil der Erlös des Buch und Bilderverkaufs an einen Hof gespendet wird.
Das Projekt ist nicht auf Profit ausgerichtet
Ich möchte ein schönes, hochwertiges Fotobuch drucken lassen- mit schönem Leineneinband und Titelfoto. Meine lieben Hauptdarsteller haben diese Wertigkeit meiner Meinung nach verdient. Was die Bilder für die Ausstellung betrifft, so hängt es von eurer Unterstützung ab. Mit dem Mindestbetrag werden es Abzüge, die ich einfach direkt an die Wand „pinne.“ Wird es mehr, dann können die Fotos höherwertig präsentiert werden.
Der Plan ist, die Fotobücher, und nach der Ausstellungsreihe ebenso die Fotos, an Interessierte zu verkaufen. Der Verkaufserlös wird wiederum an einen Gnadenhof gespendet, weil diese wirklich tolle Arbeit leisten und auf Spenden angewiesen sind.
Hinter dem Projekt stehe ich, Gordana Bursac. Ich lebe in Dortmund und seit Hund Percy, ein Hund aus dem Tierheim zu uns gezogen ist, hat sich mein Leben verändert. Irgendwann fing ich an über Tiere, bzw. "Nutztiere" nachzudenken und wie wir Menschen mit ihnen umgehen. Es erschien mir seltsam, dass ich ein Tier bei mir aufnehme, es gut behandle und mich emotional von ihm berühren lasse, andere Tiere aber bei mir auf dem Teller landen.
Es kam mir also irgendwie willkürlich, sogar gemein vor, dass es Percy so gut geht und den Millionen "Nutztieren" nicht. Sie sind ebenso Individuen wie unsere Hunde, nur, dass wir unser Mitgefühl dort ausschalten und uns dessen gar nicht bewusst sind.
Da die Fotografie das Medium ist, mit dem ich mich ausdrücke (neben einer klassischen Fotoausbildung habe ich Fotodesign in Dortmund studiert) nutze ich das nun, um einen Beitrag zu leisten, um für unsere Mitgeschöpfe "loszuziehen" und hoffe sehr, dass sich ein paar Menschen davon berühren lassen werden.
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