Das Geld wird verwendet für das Bühnenprogramm, Bands, Mitmach-Angebote, Marktstände, Infrastruktur & Technik sowie die Menschen, die das FestEssen vorbereiten.
Am Wochenende vom 8.-9. Oktober 2022 wird der wunderschöne Marktplatz in Werder/Havel zur Showbühne des guten und fairen Essens aus der Region. Denn Brandenburg hat einiges zu bieten an kleinen und mittleren Bauernhöfen und Lebensmittelhandwerker*innen, die handwerklich und ökologisch Lebensmittel produzieren. Das FestEssen bringt Erzeuger*innen und Verbraucher*innen zusammen – gemeinsam wollen wir gutes Essen feiern!
Euch erwarten regionale Essenstände, Markstände und Mitmach-Werkstätten wie zum Beispiel Brotbacken, Gemüse fermentieren oder Saft pressen. Außerdem bietet das Festival eine Bühne für ein vielfältiges Kulturprogramm sowie den politischen Dialog: Über unser regionales Ernährungssystem, über Migration und esskulturelle Vielfalt und über Klimawandel.
Das FestEssen steht für:
- die Stärkung der Vielfalt auf dem Acker und dem Teller
- Wissen, wo das Essen herkommt
- Unterstützung der regionalen Landwirtschaft und des Lebensmittelhandwerks
- Wertschätzung für Lebensmittel und für die Arbeit der Erzeuger*innen und Verarbeiter*innen
- Lösungen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz
- eine bunte, vielseitige Gemeinschaft
Alle Verbraucher*innen in Brandenburg und Berlin sind eingeladen, das Festival zu besuchen und sich zu beteiligen. Das Wochenendticket kostet hier im Vorverkauf 5 €. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt.
Wir wollen natürlich, dass Zugang zu gutem Essen für alle möglich ist: Solltet Ihr Euch den Eintritt nicht leisten können, sprecht uns bitte an! [email protected]. Dafür habne wir ein Kontingent an Freikarten zurück gelegt.
Weil Essen ein Fest und das Leben zu kurz für schlechtes Essen ist. Es wird Zeit für gutes Essen in Brandenburg - Seid beim FestEssen mit dabei!
Ein Festival kostet Geld: Für Technik, Marktstände, Strom, Wasser, Bühne, Künstler*innen und Referent*innen sowie die Menschen, die das FestEssen vorbereiten. Durch Fördermittel des Landes Brandenburg gibt es bereits eine finanzielle Basis, doch es bleibt noch eine Lücke offen - und da kommt Ihr ins Spiel!
Um alle unsere Pläne umzusetzen und finanzieren zu können, brauchen wir 10.000 Euro Start-Next-Gelder. Neben der grundsätzlichen Marktinfrastruktur haben wir bereits einige tollen Künstler*innen für das Bühnenprogramm eingeladen, die das FestEssen mit kurzweiligen Beiträgen und Live-Musik bereichern sollen. Wir bereiten ein spannendes inhaltliches Programm vor, weil Essen politisch ist. Und weil das Festival auch Kleinst-Produzent*innen eine Plattform bieten soll, wollen wir ihnen gerne die Standgebühren erlassen – damit die Teilnahme nicht am Geld scheitert! Tragt mit Eurem Ticketkauf oder einer Spende dazu bei, dass das FestEssen großartig wird!
Hinter dem Festival steht der gemeinnütziger Verein. Eventuelle Überschüsse kommen der Arbeit des Brandenburger Ernährungsrats zugute. Wichtig ist aber vor allem, dass durch eine Unterfinanzierung des Festivals unsere Arbeit und der Verein nicht gefährdet werden!
Der Ernährungsrat Havelland hat das FestEssen ins Leben gerufen. Wir setzen uns für eine bedarfsgerechte, natur- und sozialverträgliche sowie qualitativ hochwertige Lebensmittelversorgung in unserer Region ein. Wir stehen für nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung & Logistik in unserer Region, für einen Ausbau der Ernährungsbildung und für eine Stärkung der Vielfalt in Versorgungsstrukturen und kommunaler Flächennutzung.
Wir sind Verbraucher*innen, Vertreter*innen der lokalen Lebensmittelwirtschaft, bäuerliche Erzeuger*innen, Vertreter*innen von Verbänden, Vereinen und Bildungseinrichtungen u.a.m. aus den Landkreisen Havelland und Potsdam-Mittelmark sowie aus Brandenburg an der Havel.
www.ernaehrungsrat-brandenburg.de/regionale-raete/ernaehrungsrat-havelland
FestEssen-Orgateam
SDG 2 zielt nicht nur darauf ab, den Hunger beenden, sondern auch eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Mit dem FestEssen wollen wir kleine Erzeuger:innen unterstützen, die resiliente landwirtschaftliche Methoden anwenden, zur Erhaltung der Ökosysteme beitragen und die Bodenqualität verbessern. Damit trägt es auch dazu bei, Treibhausgasemissionen zu reduzieren (SDG 13), Arten zu erhalten und Lebensräume zu bewahren (SDG 15).
LIebe FestEsser*innen,
wir sind mit den Vorbereitung für das FestEssen in die entschiedende Phase getreten. Das Crowdfunding hat leider nicht so gut funktioniert, wie wir dachten, aber das Festival findet großen Zuspruch und findet natürlich statt. Wir konnten einige Sponsoren anwerben und hoffen, dass möglichst viele Menschen beim Festival dabei sind und vor Ort Eintritt zahlen. Deswegen haben wir unser Startlevel heruntergesetzt. Trotzdem freuen wir uns über eure Unterstützung hier.