Filmprojekt: Paragraph 63

In diesem Kurzfilm geht es um das psychologische Profil von Straftäter*innen und wie eine Resozialisierung bestmöglich erreicht werden kann. Ich habe schon viele interessante Gespräche bezüglich Gefängnissen und dem gesellschaftlichen Bedürfnis nach Gerechtigkeit geführt und wollte genau das auch in meinem Film thematisieren.

Mit dem unaufhaltsamen Prozess der Digitalisierung sehe ich eine große Wahrscheinlichkeit, dass in Zukunft auch Technologie als zuverlässiges Kontrollinstrument für alternative Gefängnisse funktionieren kann.

Doch welche neuen Abhängigkeiten entstehen dadurch? Wie sehr verlassen wir uns auch jetzt schon auf unsere technischen Geräte? Gibt es überhaupt den einen richtigen Weg einen kriminellen Menschen wie der in die Gesellschaft einzugliedern? Und wer sind die Menschen, die aktuell in Gefängnissen sitzen?

Ziel dieser Kampagne ist die Deckung einiger Produktionskosten für Technik, Motive, Kostüme und Schauspieler*innen.
Wir hoffen das wir mit dem Geld produktionstechnisch mehr rausholen und unser Wissen erweitern können.

Besonders richtet sich unser Kurzfilm "Paragraph 63" an:

- Filmbegeisterte
- Kunstliebhaber*innen
- Schauspieler*innen

Da wir begrenztes Budget für die Produktion haben, sind wir auf die finanzielle Unterstützung angewiesen.

Als Dank werden die Namen der Spender als credit im Abspann erwähnt.

Bei erfolgreicher Finanzierung können wir unsere Produktion vorantreiben. Eingenommene Gelder werden verwendet für:

Motive
Material für Setbau
Catering

des Weiteren:
Leih von Technik
Lizenzen und Gebühren
Kostüme und Requisiten
Transport und Anfahrtskosten