Damit können wir sämtliche Kosten für die Premiere decken.
Um die Kostendeckung der Premiere sowie die Finanzierung der Festivaleinreichungen unserer beiden Debüt-Kurzfilme "Vidrir" und "Gut, danke.". Die beiden Filme sind das erste Mal überhaupt am 12. September im Residenz in Köln zu sehen.
Wer dabei sein möchte, kann sich ein Ticket kaufen und wer keine Zeit hat, kann uns natürlich trotzdem gerne unterstützen, denn damit können wir nicht nur die Premiere finanzieren, sondern unsere Filme auch bei Filmfestivals einreichen.
Auf umso mehr Filmfestivals die beiden Werke laufen und umso besser die Resonanz ist, desto höher ist die Chance, daß wir bald neue Projekte realisieren können, welche die Vielfalt der deutschen Filmlandschaft erhalten.
Unser übergreifendes, langfristiges Ziel ist es, sinnvolle Geschichten auf eine unterhaltsamen weise zu erzählen und das möglichst mutig, vielfältig und nachhaltig - bald hoffentlich Co2-Neutral. Das erreichen wir beispielsweise mit veganem Catering, E-Sprintern, entsprechender Kompensation etc.
Auf kurze Sicht möchten wir eine schöne Premiere als kleines Dankeschön an alle Beteiligten, Unterstützer*innen und Freunde veranstalten und den Film bei möglichst vielen, renommierten Filmfestivals einreichen, um zu sehen wie weit die beiden Projekte es schaffen können.
Umso mehr Wellen unsere beiden Herzensprojekte schlagen, desto mehr andere Freelancer, Filmemacher*innen und Schauspieler*innen können wir damit außerdem eine Chance in zukünftigen Projekten bieten und zum anderen macht es auf großen Wellen einfach mehr Spaß zu surfen!
Interessant ist das zum einen für Freunde und Bekannte, viele aus unserer Branche sowie Fans vom deutschen Film oder Menschen die denken, dem deutschen Filmmarkt noch mehr Abwechslung zu bieten.
Bei "Gut, danke." um das Thema Tod und Trauer ein Stück weit zu enttabuisieren und bei "Vidrir" um ein Bewusstsein für den Verzicht zu schaffen, der notwendig ist, um unseren Planeten zu erhalten und dem Artensterben aktiv entgegenzuwirken.
Im größeren Sinne, daß die deutsche Filmlandschaft ihre Vielfalt behält, kleinere Produktionen ohne großen Vertrieb an ihrer Seite möglichst viele Menschen erreichen können und du - wenn du Freelancer, Schauspieler*in oder Filmemacher*in bist - eventuell schon bald bei einem zukünftigen Projekt dabei sein kannst.
Im kleineren Sinne, dass wir auch weitere Filmideen realisieren können, mehr Filme in diese Richtung gefördert und somit gedreht werden. Und natürlich, daß du die beiden Filme am 12. September im Kino sehen kannst!
Im ersten Schritt decken wir damit die Kosten der Premiere und im zweiten Schritt reichen wir damit unsere beiden Filme bei möglichst vielen, renommierten Festivals ein.
Hinter den beiden Projekten stehen über 70 Freelancer, Filmschaffende und Freunde. (Danke nochmals <3)
Zu Beginn der Corona Pandemie haben wir in einer Gruppe von Freunden uns das Ziel gesetzt, zwei Herzensprojekte zu verfilmen.
Die Produktionsfirma Souluna hat "Gut, danke." mit Förderungen der Film- und Medienstiftung NRW sowie der Fritz-Roth-Stiftung produziert. Das Drehbuch stammt von Hannes Linder & Niklas Geiling. Letzterer hat ebenfalls Regie geführt.
"Vidrir" wurde von Timo Gastager geschrieben, der ebenfalls in dem Film mitspielt. Fabian Kucper hat bei diesem Projekt sein Regiedebüt gegeben.
Premiere Gut, danke. und Vidrir
Gut, danke. handelt vom Thema Tod und Trauer. Der Tod kann jederzeit jeden treffen und für die Nahestehenden ist der Prozess der Trauer meistens eine der Herausforderungen im Leben. Besonders in unserer heutigen Gesellschaft herrscht bei vielen das Gefühl, daß - sogar in so einem Fall - die einzig richtige Antwort auf die Frage wie es einem geht, „Gut, danke." ist. Darauf möchten wir Aufmerksam machen. Zudem wurden die Filme "grün" produziert, beispielsweise mit veganem Catering und E-Sprintern.