Rettet das Würzburger FRIZZ Magazin

Als kostenloses Stadtmagazin finanzieren wir uns durch Werbeeinnahmen. Diese sind allerdings seit März durch den Corona-Shutdown fast komplett weggebrochen.
Unsere Kundinnen und Kunden aus Gastronomie, Kultur und Einzelhandel kämpfen selbst um ihre Existenz.

So kam es, dass unsere Aprilausgabe erstmals in der Geschichte des Würzburger FRIZZ Magazins nur online als ePaper erscheinen konnte. Denn selbst, wenn wir die Druckkosten hätten decken können, wäre ein… Mehr anzeigen

Das Ziel ist ganz klar: Die Corona-Krise überstehen und weiterhin ein Magazin in gedruckter Form für Würzburg herausgeben!

Die Zielgruppe sind unsere Leserinnen und Leser, Kundinnen und Kunden, Freundinnen und Freunde – und alle, die uns lieb haben. :)

Unser Magazin bietet nicht nur kostenlosen Lesestoff für die Würzburger*innen, wir unterstützen damit auch Kulturschaffende in der Region: Konzertveranstalter*innen, Künstler*innen, Musiker*innen, Clubs, Theater, Museen und viele andere.

Wir lieben unser FRIZZ und hoffen, dass wir den Würzburger*innen noch ganz lange ein kostenloses Stadtmagazin in gedruckter Form bieten können. #PrintIsNotDead

Jeder Euro zählt! Wir wissen nicht, wie lange die Krise dauert und ab wann wir wieder Geld mit Werbeeinnahmen generieren können, um das FRIZZ zu erhalten.

Das Geld fließt in die Produktionskosten für die nächste(n) Ausgabe(n) und gleicht den Schaden aus, der bereits im März bei der Produktion der Aprilausgabe entstanden ist.

Neben Gehältern für die Mitarbeiter*innen müssen auch andere laufende Kosten wie die Büromiete gedeckt werden. Auch hierfür wird das Ge… Mehr anzeigen

Stefan Luz als Geschäftsführer und die Crew des FRIZZ Magazins:
Lorena Gärtner (Redaktion), Frauke Torz (Social Media & Ass. der Gf.), Gina Seuberth (Grafik & Produktion), Max Fortuna (Mediaberatung), Jaco & Maggie (Feel Good Management) ... und hoffentlich IHR!