Jeder Euro zählt. Die Guardians of Hope sind keine große Organisation. Aber auch sie können nur Leben retten, wenn sie die Basics für die Babys kaufen können.
Ein kleines Säuglingsheim in Südafrika braucht dringend finanzielle Unterstützung, um während der Corona-Krise nicht ZU machen zu müssen. Die Guardians of Hope finanzieren sich normalerweise selbst, aktuell ist das aber nicht möglich aufgrund der Kontaktsperren. Sie brauchen dennoch Mittel, um Windeln, Kleidung, Nahrung und Medikamente kaufen zu können, mit denen sie die ausgesetzten Babys und Kleinkinder bis zwei Jahre, die in ihrer Obhut leben, versorgen können. Liebe allein reicht leider nicht immer. Es braucht auch schnöden Mammon, um Kinder zu retten.
Ziel ist es, die Guardians of Hope in Südafrika soweit finanziell zu unterstützen, dass sie die nächsten Monate ohne Spendengelder aus Veranstaltungen überleben, dass ihre Türen geöffnet bleiben, um ausgesetzten Babys ein Heim, Nahrung und Kleidung geben und sie mit viel Liebe UND ggf. Medikamenten heilen können.
Die Guardians of Hope sind eine rein gemeinnützige, wirklich kleine Organisation, die sich normalerweise durch selbst organisierten Spenden-Veranstaltungen finanziert. Da diese in der Corona-Krise jedoch wegfallen, stehen Elaine und ihre Mitarbeiter vor großen Problemen - ganz besonders im Hinblick darauf, dass sie deutlich MEHR Säuglinge betreuen müssen, als normalerweise.
Das Säuglingsheim Guardians of Hope bezahlt damit alles, was es braucht, um auch während der Krise Babys retten und schützen zu können - das fängt bei Windeln und Milchpulver an und geht über Kleidung bis Medikamenten.
SPENDENQUITTUNGEN werden sehr gerne auf Anfrage ausgestellt ab einer Spendensumme von 200 € (Spenden bis zu einer Höhe von 200 € können ohne Spendenbescheinigung beim Finanzamt eingereicht werden.)
Elaine Brenkman ist die Leiterin der Guardians of Hope. Gina Reinel-Derenthal und Anke Neckar möchten sie mit dieser Kampagne unterstützen.