Der Hafila Ausblick
Liebe Leute,
unser Crowdfunding ist nun fast vorbei – fast, aber noch nicht ganz!
Letzte Dankeschöns könnt ihr noch bis heute um 24:00 Uhr “erwerben“ und somit Hafila unterstützen.
Für diejenigen von euch, die es interessiert, was wir einen Monat vor Abfahrt noch tun müssen, ist dieser Text geschrieben:
Zuallererst zum Auto: Wir werden hoffentlich am Montag mit einem Verkäufer einig, ansonsten geht die Suche eben weiter. Sobald wir den Bus dann haben, er angemeldet ist, er ggf. nochmal beim TÜV war und wir Steuern und Versicherungen zahlen, können wir mit dem Ausbauen beginnen.
Anstelle der hinteren Sitzbank werden wir mit einem Kistensystem versuchen, möglichst viel Stauraum und gleichzeitig Schlaffläche zu erhalten. Und wenn das getan ist, fahren wir und über das Auto und seine Macken und Eigenheiten kennenzulernen.
Die Berichterstattung fängt so wirklich natürlich erst an, wenn wir losgefahren sind. Wir wollen aber die Vorbereitungszeit nutzen, um uns klar darüber zu werden, mit welchen Medien, mit welcher Regelmäßigkeit und über welche Plattformen wir berichten wollen.
Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch unsere Homepage, die damals im Mai mit ziemlich heißer Nadel gestrickt wurde, überarbeiten.
Wir werden und einen Soundcloud Pro Zugang kaufen, damit wir mehr Podcasts hochladen können. Wir können das Equipment für das Podcasten sehr reduziert halten, da wir bereits ein gutes Aufnahmegerät haben. Wir werden leidglich ein Tischstativ und einen Windjammer für Draußen-Aufnahmen anschaffen.
Die Ausstattung für das Campen besitzen wir bzw. unsere Familien größtenteils bereits. Hier müssen wir nur einige fehlende Dinge kaufen.
Damit uns die bereits angesprochenen, etwaigen Macken und Probleme mit dem Auto nicht jedes Mal auf äußere Hilfe angewiesen machen, werden wir uns die Basics der Auto-Mechanik zeigen lassen.
Des Weiteren wollen wir einen Selbstverteidigungs-Crashkurs machen, was leider nie schaden kann, wenn man als Mädchen alleine reist.
Wir werden uns für jedes Land zu den Besonderheiten und Regeln von Verkehr und Leben informieren und dann hoffen, dass wir dem italienischen Verkehr gewachsen sind ;)
Neben all dem gibt es noch den sonstigen Orga-Kram für den wir keine passende Kategorie gefunden haben. Unter anderem müssen wir uns um den W-lan Router kümmern und Kontakt aufnehmen zu den Volunteers in Calais, unserer ersten Station.
Ja, das ist in etwa die kleine Liste, die wir noch abhaken müssen bis es endlich losgehen kann.
An dieser Stelle schon mal vielen Dank für eure großartige Mithilfe beim Crowdfunding und Respekt an alle, die sich bis hierhin durch unsere ToDo-Liste geles