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Das Schicksal der Margit Lange - und wie es in der Familie weiterwirkt

Margit Lange – so soll die Frau hier heißen – war von den nationalsozialistischen Behörden als ‚asozial‘ stigmatisiert und in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert worden. Dort starb sie an einer Giftspritze. Das Buch zeichnet Margits Leben nach, fragt nach den Gründen der Verfolgung und den Nachwirkungen ihres tragischen Schicksals bei ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Die Auseinandersetzung mit diesem Familienerbe ist noch lange nicht abgeschlossen.
Funding period
10/1/21 - 11/15/21
Realisation
Herbst 2021 bis Herbst 2022
Minimum amount (Start level): 10,000 €

Dieser Betrag sichert Lektorat, Satz und Druck einer Buchveröffentlichung und deckt die Sachkosten des Projekts.

City
Wien
Category
Science
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115 Supporter

Karin Dr. Lehner
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Heribert Bastel
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Gert Dressel
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Heidemarie Uhl
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Christa Schikorra
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Frank Boos
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Franjo Steiner
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veronika duma
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Kristine Gerber
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Herwig Czech
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Christian Duerr
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Andreas Kranebitter
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Legal notice
Institut für Konfliktforschung
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Am Heumarkt 33
1030 Wien Österreich

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Haftgrund ‚asozial‘
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