Mit 8.000 Euro können wir Caps mit Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau von Hilfsprojekten in Uganda und Kirgistan auf den Markt bringen.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Caps aus natürlichen Materialien herzustellen. Dabei ist es für uns selbstverständlich, europäische Lieferanten bzw. Hersteller sorgfältig auszuwählen. Unsere Caps werden zudem in Europa handgefertigt, wodurch auf Seefracht verzichtet wird und faire Arbeitsbedingungen sichergestellt werden können. Wir setzen Materialien wie Filz, Holz, Karton, Leinenstoff oder Baumwolle ein. Bei herkömmlichen Caps wird bspw. meist Kunststoff – für Schilder, Verschlüsse etc. – verarbeitet sowie in Übersee produziert.
Die Intention von indicap besteht darin, auf die negativen Umweltveränderungen aufmerksam zu machen und Menschen dazu anzuregen, aktiv ein Zeichen zu setzen – einer gemeinsamen Mission zu folgen.
Unsere Caps:
Pro 100 Caps kann durch den Verein ONE EARTH- ONE OCEAN e.V. ein weiterer Plastiksammler beim Umweltprojekt in Cambodia für einen Monat beschäftigt werden. Zum einen werden dadurch die Meere und Flüsse sauberer gemacht, zum anderen wird Menschen in Cambodia ermöglicht, für ihre Familien zu sorgen.
Unser Ziel ist es, eine möglichst nachhaltige, stylische Alternative zu herkömmlichen Caps/Snapbacks zu liefern. In nahezu jedem Bekleidungsbereich gibt es heutzutage nachhaltige Produkte. Bei den Caps hat sich diesem Thema bisher noch niemand angenommen. Ein Grund dafür ist, dass die Produkte meist in großen Fabriken in Übersee produziert werden.
Wir möchten Menschen erreichen, die gerne Zeit in der freien Natur verbringen und durch das Tragen der Headwear zum Vorbild für andere werden. Nur so kann erreicht werden, dass ein allgemeines Umdenken unserer Gesellschaft stattfindet.
Auch wenn du kein Cap-Träger bist, freuen wir uns natürlich sehr über deine Unterstützung :-).
Aus diesen zwei Gründen würden wir uns sehr über eine Unterstützung von dir freuen:
Zum einen wird durch deine Unterstützung eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Caps geschaffen, ganz ohne Kunststoffe und weite Transportwege. Deine Hilfe ermöglicht uns weitere, noch nachhaltigere Caps und Mützen zu entwickeln.
Zum anderen kann durch deine Unterstützung ein Umdenken in unserer Gesellschaft stattfinden. Die Träger einer Cap von indicap setzen ein Statement gegen den Plastikwahn und zeigen, dass es ästhetische, natürliche Caps gibt. Du nimmst eine Vorbildfunktion ein.
Nach erfolgreicher Finanzierung gehen die Mittel zu 100 % in die indicap-Produktion und Weiterentwicklung der Caps.
Da wir uns stetig weiterentwickeln wollen, werden wir nach erfolgreichem 1. Fundingziel ein Modell aus Bio-Baumwolle auf den Markt bringen. Wir sind bereits in Kontakt mit einem Bio-Baumwolllieferanten, bei dem die Baumwolle aus Hilfsprojekten in Uganda und Kirgistan stammt. Hier steht die Transparenz im Vordergrund. Außerdem können wir unser Modell yoho in der Farbe lightgrey produzieren.
Wird das 2. Fundingziel erreicht, dann machen wir uns daran, eine Cap aus Hanfstoff zu entwickeln. Hanf ist einer der umweltfreundlichsten Stoffe und zugleich einer der Ältesten.
Wir sind Martina und Adrian.
Ich, Adrian, habe bereits während meines Praxissemesters bei einem Outdoor-Ausrüster festgestellt, dass es keine nachhaltigen Caps auf dem Markt gibt. Die Idee nicht aus den Augen verloren, habe ich 2017 in meiner Masterarbeit schlussendlich das Geschäftsmodell für indicap entwickelt. Wir sind nun am Punkt angelangt, an dem wir durchstarten können.
Ich bin sehr froh, dass mit Martina eine gelernte Hutmacherin an Bord ist, die das Projekt gemeinsam mit mir vorantreibt und mit ihrer Kreativität Ideen für weitere nachhaltige Materialien einbringt und neue Designs kreiert.
Wir freuen uns sehr, dir unser Projekt vorstellen zu dürfen und sagen schon jetzt vielen Dank für deine Unterstützung. Gerne darfst du auch deinen Freunden und Bekannten vom Projekt indicap erzählen :-).
indicap