Björn H Katzur: komisch

Wie oft stand ich bei Poetry Slams am Büchertisch, schaute anderen Poeten beim Signieren zu und dachte mir: das will ich auch. Da es für mich schwierig ist, Druckkosten vorzuschießen und ich die Illustratorin gerne zeitnah bezahlen möchte, habe ich für den Weg des Crowdfundings entschieden.
Wie im Video gesagt kommen ins Heft meine Klassiker wie "Der Tag, an dem ich verrückt wurde", "Dumm dumm dumm" und "Gärtner wider Willen". Aber auch lustige Gedichte und längere Erzählungen sollen ihren Platz finden.
Und natürlich darf auf keinen Fall meine Geschichte über den schrecklichen, schrecklichen Clowns Nullbocko fehlen, die man sich hier in Langform anhören kann: http://podcastpoesie.de/?p=860 oder hier kürzer ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=HGHqbxHRs54

Das Ziel ist hauptsächlich eine Print-Veröffentlichung meiner Texte, sprich ein Heft.
Das wird Menschen interessieren, die gerne lustige Geschichten lesen, die manchmal auch ein kleines nachdenkliches Geschmäckle haben können.
Oder die andere Leute gerne mit Heften bewerfen oder alle Hefte kaufen wollen, um ein Monopol zu haben und in einer Art Dagobert-Duckschen Heftspeicher in meinen Druckerzeugnissen zu schwimmen.
Ich mache da keine strengen Vorgaben, fände es aber am schönsten, wenn Menschen meine Geschichten lesen.

Unterstützer des Projektes erhalten natürlich selbst ein Exemplar und Punkte auf dem Karma-Konto und ein Lächeln und Liebe von mir.
Wer etwas mehr Geld investiert, bekommt von mir ein (schlechtes) Wortspiel zu seinem Namen oder einem Wort seiner Wahl und ab einer gewissen Summe (und solange der Vorrat reicht) gibt es die orginalen Innen-Illustrationen von Feric, von ihr und mir signiert.

Die angestrebte Summe liegt etwas über den reinen Druckkosten und dem Illustrations-Honorar. Ich möchte das Heft entweder von einem Profi setzen lassen oder mir den Rücken von Nebenjobs freihalten können, um es selbst ansprechend zu setzen.
Sollten wir über das Ziel hinausschießen, wird es einfach ein Buch, mit noch mehr von meinen Lieblingsgeschichten. Darüber hinaus könnte man die Texte auch als Audio-Dateien zugänglich machen, was auch wieder Geld kostet, um die Zeit für die Aufnahmen zu haben und eine Webseite zu basteln, auf der nur Käufer des Buches Zugang zu allen Aufnahmen haben.