Texte zur Kunst II
Liebe Kunstfreunde, liebe UnterstützerInnen!
Vielen herzlichen Dank für eure großzügigen Beiträge zu unserem Projekt Grönlands Kunst zu erhalten! Sehr dankbar freuen wir uns über so viel Zuspruch.
Heute möchten wir in einem weiteren Blogeintrag noch auf zwei besondere Reihen figurativer Zeichnungen hinweisen und diese mit Erklärungen versehen:
Frühe Blei- und Farbstiftzeichnungen
Diese Zeichnungen sind Imaginationen von menschlicher Zweisamkeit. “Einer hilft dem anderen auf” ist die Devise.
Es mag noch so eine Entfernung zwischen uns sein, wir sind Menschen mit Empathie.
Phoenixfigurengruppe
Die Phönixfigurengruppen, sind kleine kleinformatige Zeichnungen mit Kugelschreiber. Sie sind ebenso eine Auseinandersetzung mit dem Motiv des Phönix’ aus dem Traum Grönlands (siehe Phoenix-Postkarten). Diesmal sind es drei oder mehr tanzende Figuren.
Darstellungen aus den Träumen von Grönland: Er hatte leider 2001 einen Schlaganfall erlitten und war halbseitig gelähmt. Er konnte gehen und sich im Takt von Musik bewegen, und vor allem konnte er glücklicherweise weiterhin malen. Die Bilder feiern das Glück sich trotz allem bewegen zu können. Wie ein Phönix aus der Asche war er wieder aufgestanden und hatte überlebt. Und natürlich waren sie auch der Wunsch wirklich tanzen zu können.