Le Magnetophone erzählen Geschichten anders, als man sie erwartet.
Sie beleuchten Themen des Erwachsenwerdens immer von einer Seite, in der das Glas noch halb voll ist und lassen dir die Chance, das Glas selbst auszutrinken.
Es geht um den Takt, das Herz und die Beine in der Hand einer Generation die am liebsten davon laufen will, aber schon die erste Rate für ihr Haus bezahlt hat.
Wir wollen eine Platte pressen und sie danach billig verkaufen. Erst einmal wollen wir, das Leute uns hören und mögen. Zielgruppe ist jeder. Vom Oma bis Schwester, von Bruder bis Onkel bis Affäre bis Ehefrau. Le Magnetophone schreiben nicht für irgendwen, sondern für alle die was wissen wollen.
Le Magnetophone sind scheiße nett!
Die machen Grillparties wenn sie Pitchvideos drehen, die verkleiden Kassettenrecorder als Blumentopf, die spielen in deinem Wohnzimmer, wenn du willst, die trinken deinen Kühlschrank leer und helfen am nächsten Morgen beim Aufräumen.
Bei erfolgreichem Funding werden mit dem investierten Geld die Pressung der CD, das Artwork und die bereits fürs Mastering entstandenen Kosten finanziert.
Hinter dem Projekt stehen David Scheidt, auch bekannt als Rapper und Produzent Nimrod von Saarpreme, zusammen mit seinem Sandkastenfreund Jonas Lang, einem Gitarren- und Banjo-Helden. Sie produzieren seit circa zwei Jahren vornehmlich in Wohnzimmern Songs mit Inhalten die so frustrierend von Bodenständigkeit handeln, dass man wieder anfangen will zu träumen.
Live wird das ganze komplettiert und vom Wohnzimmer auf Bühnennivieau poliert durch Eric Thoma (Gitarre), Alex Dalehm (Bass), David Windmüller (Schlagwerk und Klavier) und Leonie Scheidt (Backingvocals und Harmonica).
Le Magnetophone