Der Kurzfilm „Marie geht“ behandelt das brisante Thema Sterbehilfe. Er gibt Einblick in ein Familiendrama, beruhend auf einer wahren Begebenheit.
90% des Films wurden bereits abgedreht. Um die restlichen 10% und die aufwendige Post-Produktion fertigstellen zu können, brauchen wir eure Unterstützung!
Zielgruppe ist jeder einzelne Mensch. Das Thema behandelt Leben sowie Tod, und dies betrifft jeden einzelnen von uns. Auch ist niemand davor bewahrt, ob erwartet oder unerwartet.
Deswegen sollte jeder für sich überlegen:
"Wie würde ich mich entscheiden?"
"Kann ich für mich entscheiden?"
Der Kurzfilm behandelt ein Thema, welches in unserer Gesellschaft und Politik leider tabuisiert und zu wenig aufgegriffen wird.
Liebe und Zusammenhalt gibt uns Menschen Lebenskraft. Aber manchmal gibt es auch Kraft, loszulassen.
Wir treffen Entscheidungen, die unser Leben beeinflussen. Wenn wir jedoch über unseren Tod entscheiden wollen, so sind uns die Hände gebunden. Dies gilt es zu behandeln, zu hinterfragen und darüber aufzuklären.
Nach erfolgreicher Finanzierung können wir den Dreh mit der letzten Einstellung abschließen und uns der Post-Produktion widmen: Da der Film ein sehr sensibles Thema behandelt, muss dementsprechend auch bei der Arbeit vorgegangen werden. Schnitt, Color-Grading, Sound-Design, Musik und Ton-Mischung sollen dem Thema gerecht werden und auch hohem technischen Niveau sowie mit emotionaler Übereinstimmung ausgeführt werden.
Wir sind ein Team aus jungen Filmschaffenden, die sich zu Herzen genommen haben, die Gesellschaft, in der sie leben, zum positiven zu verändern. Dieser Film kann einen beachtlichen Beitrag dazu leisten!
Team:
Regie: Gregor Müller
Produktion: Oliver Bernauer
Kamera: Markus Wastl
Licht: Mira Zenz
Ton: Moritz Grusch
Schnitt: Jonas Wenzl
1. Kameraassistenz: Cornelia Ohnmacht
1. Lichtassistenz: Philipp Slaboch
Schauspieler:
Marie: Christiane Warnecke
Simon: Gerhard Greiner
Julia: Alexandra Sagurna
Arzt: Timo Küntzle
Therapeutin: Bina Blumencron
Marie Geht