Crowdfunding since 2010

Marxlohland ist ein Dokumentarfilm über Duisburg-Marxloh. Das Engagement der Filmemacherin wurde auch von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas gelobt.

Marxlohland ist fast fertig fürs Kino. Der Dokumentarfilm von der Journalistin Stephanie Hajdamowicz will zeigen, wie Duisburg-Marxloh wirklich ist. Bunt, vielfältig, geschäftstüchtig und liebenswert. Der Film stellt einen Teil der BewohnerInnen dar. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas lobte zur Vorpremiere in einem Grußwort das Engagement der Filmemacherin. Der Film sei ein wichtiges, authentisches und facettenreiches Portrait über Marxloh und seine Menschen.
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Funding period
10/9/22 - 11/13/22
Realisation
Bin schon dabei!
Minimum amount (Start level): 1,000 €

Das Geld benötige ich, um Marxlohland fit fürs Kino zu machen und um DVD´s zu erstellen.

City
Duisburg
Category
Movie / Video
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Primary sustainable development goal
1
No poverty

What is this project all about?

Duisburg-Marxloh ist bundesweit bekannt geworden durch Negativschlagzeilen. Müll, Dreck, Armut. No-Go-Area hieß es, als die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel vor Ort war. Diesen Teil gibt es in Teilen auch so, allerdings ist das nur ein Teil der Wirklichkeit. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz wollte mit dem Stigma aufräumen, auch die liebenswerten Seiten des Stadtteils zeigen und vor allem die Menschen, die dort leben und arbeiten, reden lassen. Marxlohland ist überall in Deutschland.

What is the project goal and who is the project for?

Marxlohland kann genauso gut in Berlin, Dortmund, München oder sogar in Düsseldorf sein. Der Film soll Vorurteile abbauen, helfen, offen und nicht voreingenommen mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Zuhören, staunen, hinsehen. Zielgruppe sind alle, die sich mit Armut, Migration, Sozialforschung, Zuwanderung, soziale Gerechtigkeit beschäftigen. Aber auch Schulen ganz Deutschland. Die Filmemacherin will in die Schulen gehen, mit LehrerInnen und SchülerInnen diskutieren.

Why would you support this project?

Weil Integration wichtig ist. Wir wollen ein Miteinander verschiedener Kulturen haben. Wir wollen voneinander profitieren. Wir brauchen uns gegenseitig, um zu überleben. Und ein Blick dorthin, wo manche nicht unbedingt hinschauen, der erweitert den Horizont. Sorgt für Verständnis. Und jeder sieht, dass ehrenamtliches Engagement ganz viel bringt. Darauf können wir alle stolz sein.

How will we use the money if the project is successfully funded?

Das Geld geht in die technische Phase für die Kinoreife. Denn schon am 14.11.22 ist im Filmforum Duisburg die Kinopremiere. Und die Filmemacherin hat bisher tausende Stunden ehrenamtlich investiert. Und kann nicht privat in die Miesen gehen. Daher ist das Geld nötig. Für die digitale Filmkopie, nur so kann der Film im Kino vorgeführt werden. Dann in die Produktion von der DVD.

Who are the people behind the project?

Hinter dem Projekt steckt die Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz, die seit vielen Jahren auch aus Duisburg berichtet. U.a. als freie Journalistin fürs TV. Und viele Unterstützerinnen und Unterstützer aus Politik, Wirtschaft, Soziales, Kultur und kirchlichen Einrichtungen. Und vor allem die Protagonistinnen und Protagonisten, die die Filmemacherin schon seit Jahren begleitet. Teilweise viele Jahre bevor es Marxlohand überhaupt gab.

What are the sustainable development goals of this project?

Primary sustainable development goal

1
No poverty

Why does this project contribute to this goal?

Im Film kommen auch Menschen zu Wort, die arm sind, eine andere Herkunft haben, stigmatisiert werden. Der Film soll dazu beitragen, dass Menschen mit unterschiedlicher Herkunft friedlich und respektvoll zusammen in einem Stadtteil wohnen sollen.

This project also pays toward those goals

10
Reduced inequality
Legal notice
Stephanie Funk-Hajdamowicz
Stephanie Funk-Hajdamowicz
Am Schweizer Garten 37
10407 Berlin Deutschland
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Marxlohland - Kinopremiere
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