Es geht um einen abendfüllenden, geplant 80-minütigen Fantasyfilm für Kinder und Jugendliche, nach Motiven des gleichnamigen Romans von Miguel G. Baldío. Filmplot: Der 9-jährige Max Topas wacht eines Morgens zu spät auf und muss feststellen, dass seine Eltern und seine Schwester spurlos verschwunden sind. Ein mysteriöser Mann erscheint im gleichen Moment und behauptet, die Familie verflucht zu haben, so dass sie soeben zu einer Weltreise aufgebrochen sei, von der sie nie mehr zurückkomme, und dass sie sich zudem an ihn, Max, nicht mehr erinnern könne. Es gäbe nur eine Möglichkeit, den Reiseantritt, die Amnesie und somit den dauerhaften Verlust seiner Familie zu verhindern: Max müsse ihm, Monsieur Quidam, innerhalb von zwei Stunden das „Buch der Kristallkinder“ übergeben, dann komme seine Familie zurück. Einziger Hinweis für den Jungen: eine Visitenkarte von „Madame Edda“, die ihm die Angelegenheit zu verstehen helfen und den Weg weisen könne, um das Buch zu besorgen. Und so muss sich Max auf eine zweistündige, sehr turbulente und fantasievolle Suche begeben, die ihn auf eine besondere Art und Weise unter anderem nach Florida, Spanien und Neuseeland führt, auf der er zudem gegen seine schlimmsten Ängste ankämpfen muss und die ihn auf ganz außergewöhnliche Menschen treffen lässt. Ein zweistündiger, atemloser Trip, der sein Leben völlig auf den Kopf stellt ...
Kinder, Jugendliche und junggebliebene Erwachsene. Der Film wird vom Verleih W-film aus Köln ab Herbst 2017 ausgewertet. Ziele sind Festivalteilnahmen und schließlich eine Vermarktung im Kino, bevor der Film auf DVD/Blu-ray und in VOD-Portalen angeboten wird.
Der Film ist ein frei finanziertes Projekt und ist ein spin-off einer erfolgreichen Kinderfilm-AG aus Düsseldorf. Die Qualitäten der Story und der jungen Schauspieler sind so hoch, dass ein Filmverleih schon die mögliche Kinoauswertung zugesagt hat. Voraussetzung: Dass auch das letzte Drittel des Films den Standard der ersten zwei Drittel hält und der Ton professionell endbearbeitet wird - und um das zu realisieren, werben wir hier um ein Budget, das genau das ermöglichen würde.
Die Fundingschwelle von 15.000 Euro wird benötigt, um eine professionelle Tonmischung und -nachbearbeitung durchzuführen. Darüber hinaus möchten wir einige VFX "boosten", dafür wäre ein zusätzliches Budget in Höhe von 10.000 Euro sehr hilfreich. Mit Erreichen der Fundingschwelle ist also die professionelle Endproduktion gesichert, mit 10.000 Euro mehr können wir auch noch visuelle Komponenten des Films weiter verbessern lassen.
Das Düsseldorfer Institut für Kunst und Wissenschaft e. V. und die Doc M Medienproduktion e. K., Düsseldorf.
HR Düsseldorf A22357
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
USt-ID DE259062286
Das Buch erscheint - anders als in der Projektbeschreibung - nicht im Persimplex-Verlag und auch nicht unter der angegebenen ISBN. Die Veröffentlichung verschiebt sich ein wenig. Infos folgen.