Crowdfunding since 2010
Bei medial inszenierten Geberkonferenzen versprechen Regierungen und Unternehmen Millionen für Hilfsbedürftige - doch nicht alle zahlen. Wenn Versprechen gebrochen werden, gehen Bürgerkriegsflüchtlinge, Erdbebenopfer oder Ebolakranke leer aus. Das kostet Menschenleben, doch niemand fragt nach. Mit meiner Recherche möchte ich das ändern. Ich will herausfinden: wer verspricht Hilfe und wirbt mit seiner Großzügigkeit, zahlt aber nicht oder zu spät?
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Funding period
3/17/15 - 4/29/15
Realisation
Vor Ende 2015
Website & Social Media
Minimum amount (Start level): €
2,900 €
City
Genf
Category
Journalism
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28.04.2015

Nur noch 250 Euro (und ein paar Millionen für Vanuatu)

Marc Engelhardt
Marc Engelhardt1 min Lesezeit

Wow - SO sieht ein Endspurt aus: knapp 24 Stunden vor Schluss fehlen nur noch 250 Euro, um unser Projekt zum Erfolg zu machen. Diese 9 Prozent schaffen wir noch - wenn Ihr mir helft, auf jeden Fall! Bitte trommelt noch einmal bei all denen, die bis jetzt noch unentschieden waren - danke dafür!

Derzeit beherrscht das schreckliche Erdbeben in Nepal die Schlagzeilen. Vor einem Monat, als dieses Projekt anlief, war es der Tropensturm Pam, der (unter anderem) die Pazifiknation Vanuatu zerstört hat. Medial ist Vanuatu schon so lange her, dass sich kaum jemand zu erinnern scheint. Doch die Bilder zerstörter Häuser in Nepal und auf Vanuatu gleichen sich auf schlimme Weise.

Damals haben UN und Hilfsorganisationen das gleiche getan, was jetzt in Sachen Nepal vorbereitet wird: einen "Flash Appeal" veröffentlicht, um die dringendsten Bedürfnisse der ersten drei Monate abzufedern. Knapp 30 Mio. USD sollten Trinkwasser, Notunterkünfte und Medikamente finanzieren.

Fast 13 Mio. USD davon wurden damals versprochen, sind aber - nach UN-Erkenntnissen - bis heute nicht bezahlt worden. Während heute neue Hilfen für Nepal versprochen werden, ist es besonders wichtig, die früheren Versprechungen zu kontrollieren. Das will ich tun.

Helft mir, das möglich zu machen - 250 Euro bis morgen Abend, das sollte doch zu schaffen sein!

14.12.2015

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Marc Engelhardt
Marc Engelhardt1 min Lesezeit
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