Ab diesem Betrag können wir unseren Kurzfilm drehen! Deine Unterstützung ermöglicht uns die Umsetzung unseres Herzensprojekts.
Karo leidet seit dem Tod ihrer Schwester an einer Depression mit Angststörung. Um für sich und ihren Partner Vincent zu funktionieren, nimmt sie heimlich Kokain. Der beruflich erfolgreiche Vincent versucht, Karo aufzufangen und ihr so gut es geht alles abzunehmen. Doch je mehr ihn die Situation belastet, desto weniger versteht er Karos Launen.
Ein Winterurlaub in einer einsamen Hütte im Wald soll wieder Ruhe in ihr Leben bringen. Die Ereignisse der Anreise und der erste Abend, den das Paar mit einem Horror-Kartenspiel verbringen wollte, führen jedoch zu einem großen Streit, in dessen Folge Karo die Hütte verlässt. Vincent trifft eine überfällige Entscheidung. Karo verirrt sich im nächtlichen Winterwald, doch scheint sie nicht allein zu sein ... Beide sind gezwungen, ihren Monstern ins Auge zu blicken.
Unser Hauptziel ist es, die komplexe Thematik der Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen zu beleuchten. Gleichzeitig möchten wir ein tieferes Verständnis für die mit Depression und Verlust verbundenen Herausforderungen schaffen.
Unsere Zielgruppe umfasst sowohl Menschen, die direkt von diesen Themen betroffen sind, als auch ein breiteres Publikum, das sich für emotionale und psychologische Aspekte von Beziehungen und das menschliche Erleben interessiert. Wir möchten dazu beitragen, Vorurteile und Missverständnisse zu beseitigen und eine offene, mitfühlende Diskussion über diese wichtigen Themen zu fördern. Unser Kurzfilm soll eine tiefgehende und ansprechende Möglichkeit bieten, diese Themen zu erkunden.
Ihre Unterstützung ermöglicht nicht nur die Umsetzung unseres Herzensprojekts, sondern trägt auch dazu bei, dass unsere Botschaft von einem breiten Publikum gehört wird. Unser Ziel ist es, mit diesem Film Menschen zu erreichen, Gespräche über die Themen Depression, Angststörung, Abhängigkeit, Co-Abhängigkeit und Optimierungswahn anzuregen und Vorurteile abzubauen.
Ihre Unterstützung ist ein Beitrag zur Aufklärung, Sensibilisierung und zur Schaffung einer offenen und mitfühlenden Diskussionskultur. Zusammen können wir einen bedeutenden Beitrag leisten. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung.
Bei erfolgreicher Finanzierung verwenden wir das Geld, um unsere Vision für den Kurzfilm in die Realität umzusetzen. Dies beinhaltet primär die Beschaffung von Kamera-, Ton- und Lichttechnik. Zudem möchten wir allen Beteiligten eine angemessene Aufwandsentschädigung bieten, um ihre wertvolle Arbeit zu honorieren. Die Mittel werden auch für Produktionskosten wie Requisiten und Kostüme verwendet. Ihre Unterstützung ist entscheidend, um dieses Projekt erfolgreich umzusetzen.
Hinter unserem Projekt stehen Katrin Katz Köbbert und Lucas Liskowski, ein Paar, das gemeinsam in Berlin lebt und verschiedene künstlerische Projekte im Theater- und Filmbereich verfolgt. "NEUSCHNEE" ist ihr erster gemeinsamer Kurzfilm, für den sie das Drehbuch geschrieben haben und Regie führen werden.
Köbbert ist eine professionell ausgebildete Schauspielerin. Sie arbeitet auf der Bühne und vor der Kamera, unter anderem mit Rosa von Praunheim. Sie wird die Rolle von Karo spielen.
Liskowski war an diversen Theater- und Filmprojekten als Regieassistent beteiligt und ist in letzter Zeit vermehrt als Regisseur tätig. Nebenher hat er Theaterwissenschaft studiert und strebt aktuell ein Regiestudium an.
Fotos der Darsteller auf dem Filmplakat:
Daniel Grave - © Andreas Krufczik
Katrin Katz Köbbert - © Kimi Palme
Unser Hauptziel ist es, die komplexe Thematik der Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen zu beleuchten. Gleichzeitig möchten wir ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen schaffen, die mit Depression, Angststörung und Verlust verbundenen sind.
Liebe Unterstützer:innen,
unser Funding geht nur noch 18 Tage. Leider sind wir noch sehr weit weg von unserem Ziel. Deswegen haben wir uns entschieden, unser Funding zu verlängern. Doch wir lassen uns nicht entmutigen!
Liebe Grüße
Katz und Lucas