Der Mindestbetrag ermöglicht ein minimales Spendenziel von 1.000€ an Right to Play und deckt dabei die Produktionskosten von allen 1.000 Erinnerungsstücken.
Der Aachener Hochschulsport ermöglicht etwas 15.000 Teilnehmenden pro Woche einen sportlichen Ausgleich zum Studium und Beruf in und um Aachens Hochschulen. Seit 1962 begleitete der Sportkomplex Königshügel dabei mehrere Generationen von Studierenden.
Auch wenn nun nach 61 Jahren ein Herzstück des Aachener Hochschulsports abgerissen wird, müssen Studierende, Alumni und Sportfans nicht endgültig Abschied von der Sporthalle Königshügel nehmen. Anstatt die wertvolle Sportanlage zu zerstören, möchten wir aus dieser Situation etwas Positives entstehen lassen und den prägnanten Hallenboden weiterverarbeiten. Mit ehrenamtlicher Arbeit von Studierenden und mit Unterstützung des Frauenhofer Instituts für Lasertechnik werden aus Teilen des Bodens einzigartige Erinnerungsstücken in Form von Wandelementen gefertigt. Auf Grund einer begrenzten Hallenfläche wird eine limitierte Anzahl an Bodenstücken zugeschnitten, aufgearbeitet und auf eine hochwertige und laser-gravierte Trägerplatte gesetzt.
Diese Stücke sind die perfekte Erinnerung an die Sporthalle Königshügel und die eigene Studienzeit.
Die Produktion findet dabei ehrenamtlich statt. Die Erlöse gehen an "Right To Play". "Right To Play" setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche weltweit durch Sport und Spiel lernen, Konflikte zu lösen, sich gesund zu halte und ihr Potenzial zu entfalten.
Wir wollen allen Sportbegeisterten, die die Halle in ihr Herz geschlossen haben, etwas Positives aus dem Abriss mitgeben, indem wir Erinnerungsstücke aus dem Hallenboden schaffen. Darüber hinaus wollen wir unseren langjährigen Charity-Partner „Right To Play“ unterstützen.
Die Zielgruppe sind alle, die ein Stück der Sporthalle Königshügel als Erinnerung behalten und gleichzeitig noch einen guten Zweck unterstützen möchten.
Die Gewinne kommen einer gemeinnützigen Organisation zugute:
"Right To Play" ist eine internationale Kinderhilfsorganisation, die mit ihren sozialen Projekten Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern unterstützen. Es wird nach dem Motto gehandelt: „Jedes Kind hat ein Recht zu spielen“. Dabei nutzt "Right To Play" Spiel und Sport, um das Potential der Kinder zu fördern und diesen einen Schulbesuch zu ermöglichen. Mit spielbasierten Lernansätzen wird ihnen wichtiges Wissen und Fähigkeiten vermittelt, Krankheiten und Konflikten vorgebeugt, traumatische Erlebnisse überwunden und ihr Selbstvertrauen gestärkt. Dies stärkt nicht nur die Kinder, sondern auch die Gemeinschaften, in denen sie Leben.
Wöchentlich Hilft "Right To Play" damit ca. 1,5 Millionen Kindern und Jugendlichen.
Weitere Informationen zu "Right To Play" findet ihr auch auf ihrer Website: https://righttoplay.de/de/
Wie ihr bei der Auswahl sehen könnt, gibt es verschiedene Möglichkeiten zu wählen. Dabei könnt ihr das Erinnerungsstück entweder selber abholen oder gegen einen entsprechenden Aufpreis euch zuschicken lassen. Euch wird auch auffallen, dass wir für Studierende und Alumni unterschiedliche Angebote bieten. Dadurch möchten wir den unterschiedlichen finanziellen Situationen unserer Zielgruppe ein wenig gerecht werden. Wir vertrauen bei der Auswahl auf eure Ehrlichkeit, denn letztendlich möchten wir "Right To Play" nur bestmöglich unterstützen. Wer gut findet, was Right To Play macht, kann natürlich auch einfach so oder extra etwas spenden.
Sobald eine bestimmte Anzahl an Stücken bestellt wurde bzw. eine Spendensumme von min. 1000€ zustande kommt, beginnen das HSZ und das Sportreferat mit der finalen Produktion. Es wird dann so lange weiter produziert, bis die Nachfrage stoppt oder alle Erinnerungsstücke verkauft sind.
Das gesamte Projekt wird gemeinschaftlich vom Hochschulsportzentrum der RWTH Aachen und dem Sportreferat an den Aachener Hochschulen durchgeführt. Durch diese kleine Melange entsteht größere Manpower und ein starkes Team aus motivierten Studierenden und Mitarbeitern. Eine sehr große Hilfe ist dabei auch das Frauenhofer Institut für Lasertechnik (ILT: https://www.ilt.fraunhofer.de/), die uns netterweise kostenlos die Trägerplatten lasern. Damit wird ein richtiges RWTH Projekt für RWTH Angehörige und vor allem für "Right To Play" geschaffen.