"Scherben" beschäftigt sich mit den Spuren, die der Tornado in Paderborn hinterlassen hat. Die Scherben werden zum Impuls für eine Auseinandersetzung in Bild und Wort. Aus den Scherben entsteht Neues.
Neben den sichtbaren Spuren sammelt es auch Gedanken und Erinnerungen von PaderbornerInnen an diesen Tag. Zeitzeugenberichte und Fundstücke werden zusammengebracht. Eine ausführliche Projektbeschreibung ist auf der Webseite "Scherben" zu finden.
Mit dem Projekt "Scherben" werden Spurengesichert, die in unseren schnelllebigen Zeiten nicht lange überdauern würden.
- Die Scherben werden später an das Archiv der LWL-Stadtarchäologie übergeben.
- Die Erinnerungen, die während der Ausstellung gesammelt werden, gehen an das Stadtarchiv Paderborn.
Das Projekt richtet sich vorrangig an Menschen in und um Paderborn und an Kunstinteressierte allgemein.
Mit dem Projekt "Scherben" sollen Spendengelderund Überschüsse für einen sehr guten Zweck generiert werden.
Die Hälfte der Gewinne aus dem Katalogverkauf und den Verkäufen von limitierten Fineartprints spendet der Künstler direkt an diesen Zweck.
Frau Kim Tuyen wurde während des Tornados von einer Dachpfanne am Kopf getroffen.
Mehr dazu auf der Projektwebseite unter Spenden.
Die erste Stufe soll die Produktionskosten des Kataloges finanzieren.
Fördermittel und Eigenmittel decken zur Zeit nur die Hälfte der Kosten.
-Erreicht-
In der zweiten Stufe sollen Druckgrafiken, Karten und Banner für die Umsetzung der Ausstellung finanziert werden.
Bei der allgemeinen Umsetzung, der Erstellung des Manuskripts und der Vorbereitung der Ausstellung haben geholfen:
Tobias Vorwerk, Juliane Befeld und Christine Sambale (Fotografien)
Svenja Langer (Uni Paderborn) als Kuratorin
Dr. Kerstin Niemann (HCU Hamburg) und Christian Goetze im Lektorat
Etliche Helfer bei der Sammlung
Karsten Strack vom Lektora Verlag.
Scherben Paderborn