Schluß mit Tränendrüsen-Gedichten und faden Mainstream-Romanen – es lebe die Leselust:
SCHRiTTE, die Zeitschrift für Literatur im DIN A 3 Format, überrascht alle 10 Wochen gut 180.000 Leser mit frischen, neuen, ungewöhnlichen Texten – und zwar dort, wo sie Zeit haben: deutschlandweit in zunächst rund 1.000 Cafés.
Es geht um die Anschub-Finanzierung der SCHRiTTE.
Es geht darum, eine unabhängige, reichweitenstarke Literaturzeitschrift zu etablieren:
unabhängig von Großverlagen heeren Literaturpäpsten, reichweitenstark jenseits von Bestseller-Allüren.
Ziel des Projektes ist es, die SCHRiTTE »anzuschieben«, die sich danach wieder mit gelegentlichen Anzeigen und Sponsor-Partnern finanziert und in weiteren Cafés und Städten aushängen kann:
Für eine Zielgruppe von Lesern, die das Eigensinnige schätzen, Entdeckungen machen möchten in Gedichten, Erzählungen und anderen Textformen, die überraschende Literatur in unkonventioneller Gestaltung lesen wollen, die unsere besonderen »Dankeschöns« schätzen, gelegentliche Ausflüge in Kaffeehäuser machen, ihr Lieblingscafé lieben, sich eine kleine Auszeit nehmen vom täglichen Gerenne – mit gut verbrachter Lesezeit!