SEXarbeiterin - warum 10.000€?
Liebe Fans, Unterstützerinnen und Unterstützer,
viele von euch fragen, wie es eigentlich zu den benötigten 10.000€ kommt, handelt es sich bei SEXarbeiterin doch
"nur" um eine Dokumentation.
Obwohl wir als Team bisher vollkommen umsonst arbeiten, können wir den Film leider nicht ohne finanzielle Mittel realisieren. Das liegt daran, dass wir einfach nicht über alle notwendigen Fähigkeiten verfügen, den Film auf kinoreifem Niveau fertigzustellen. Daher müssen wir sowohl einen Cutter engagieren, der den Film schneidet, als auch einen Tonmeister, der den Film abmischt.
Damit diese Menschen ihrer Arbeit nachgehen können, müssen wir ebenfalls für die Dauer ihrer Arbeit sowohl ein Schnitt, als auch ein Tonstudio buchen. Schlussendlich müssen die Farben noch angepasst werden, im Jargon "Grading" genannt. Hier wird ebenfalls ein Grader, als auch ein Grading-Studio anfällig. Schlussendlich muss man noch ein DCP herstellen lassen, das ist die digitale Form der Filmrolle für Vorführungen im Kino.
Da die Postproduktion in etwa 2 bis 3 Monate veranschlagen wird, und allein ein Cutter ca. 1700€ pro Woche kostet, kommt man hier schnell auf 10.000€. Tatsächlich werden die Kosten diese Grenze wahrscheinlich noch übersteigen - alles, was nicht durch diese Aktion abgedeckt wird, werden wir aus unserer eigenen Tasche tragen müssen.
Das machen wir gerne, weil wir nicht nur der Überzeugung sind, dass der Film toll werden wird, sondern auch, um ein filmisches Statement gegen die teils sehr verbohrten Diskussionen zu setzen. Daher brauchen wir jede Unterstützung, die ihr uns anbieten könnt.
Helfen könnt ihr uns nicht nur, indem Ihr eines unserer Dankeschöns bucht, sondern auch indem ihr in euren privaten Blogs auf die Aktion aufmerksam macht, allen Freunden bescheid gebt, Soziale Netzwerke flutet und alles, was euch noch so einfällt um SEXarbeiterin bekannter zu machen.
Euer Team von SEXarbeiterin