Johanna Franke, Anica Happich,Alexej Lochmann,Anabel Möbius,Korbinian Schlosser und Matthias Vogel -
Schauspielstudenten der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
entwickeln einen Kurzfilm, der auf dem Frankfurter Hauptbahnhof spielt.
Fünf Episoden verschränken sich zu einer Handlung, die scheinbar nebeneinander in einem bestimmten Zeitabschnitt spielt. An einer Stelle des Filmes begegnen sich alle Episodenfiguren und werden Zeuge einer sehr einschneidenden Szene um sich dann wieder voneinander zu trennen
Die Ziele: Schauspielstudenten entwickeln fiktive Geschichten, die sich am normalen (dokumentarischen) Alltag reiben.
Sie lernen ihren Beruf auch als den eines Autors zu begreifen. Sie lernen neugierig zu beobachten und Beobachtungen in ihrer Arbeit zu integrieren.
Zielgruppe sind Zuschauer, die Lust auf einen Film mit überraschenden Wendungen haben.
Aus dem Aufeinandertreffen von fiktiver und dokumentarischer Realität entsteht grosse Spannung. Planung und Zufall ergeben ein explosives Gemisch. Der Film wird daraus seinen Charme entwickeln. Der Frankfurter Hauptbahnhof ist (noch) ein Ort der vielfältigen öffentlichen Szenen; diese Orte sterben langsam aus. Junge Schauspielstudenten sind neugierig; die eigenwillige Beobachtungsgabe gehört zu ihrem Metier. Sie beobachten, schreiben und spielen; das wird einen überraschenden Film ergeben. Eigenwille, und Improvistaionsfähigkeit gegen die immer gleichen Filmerzählungen. Man soll das Projekt unterstützen, weil es etwas Neues und Ungewohntes versucht.
Das Geld fliesst in die Realisierung des Filmes: Die drei Kameraleute, die Tonfrau, Aufnahmeleiter, Cutter, Kostüm-und Maskenbildner usw. werden davon bezahlt.
Die Schauspielstudenten
Johanna Franke,
Anica Happich,
Alexej Lochmann,
Anabel Möbius,
Korbinian Schlosser,
Matthias Vogel
mit ihren selbst entwickelten Geschichten
Tobias Lenel (Regie)
Lukas Majka (Kamera)
Paulina Bochanska (Ton)
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
(Ausbildungsdirektion Prof.Marion Tiedtke und Prof. Werner Wölbern (Stellv.)
www.hfdmk-frankfurt.de
www.hessische-theaterakademie.de
Dramatische Handlung Berlin
www.dramatische-handlung.de
Frankfurt Main Hbf. 7 Minuten