Wir können 15 Workshops in Berliner Schulen durchführen, steigern unseren Bekanntheitsgrad und vergrößern unser Netzwerk.
Auf einen Blick
Durch unsere Workshopformate vermitteln und fördern wir Problemlösekompetenz, Kreativität, Empathie und Gestaltungswillen. Junge Menschen lernen zudem, dass soziales Unternehmertum eine Karriereoption sein kann und zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt.
Warum ist das wichtig?
In einer Welt, in der Wissen jederzeit digital abrufbar ist, und in Zeiten des rasanten Wandels werden soziale Fähigkeiten immer wichtiger. Zudem braucht es für die gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen von heute und morgen nachhaltige Strategien und innovative Lösungen.
Durch unsere Workshopformate vermitteln und fördern wir Problemlösekompetenz, Kreativität, Empathie und Gestaltungswillen. Junge Menschen lernen zudem, dass soziales Unternehmertum eine Karriereoption sein kann und zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt.
Der Fokus unserer Arbeit liegt auf Schüler*innen im Alter von 14-18 Jahren und Lehrer*innen.
Seit Anfang 2016 haben wir verschiedene Workshopformate für die Schule entwickelt und im Unterricht, bei Projekttagen und Stunden zur Berufsorientierung durchgeführt.
Bis Ende 2017 möchten wir mehr Schulen erreichen, d.h. Workshops mit verschiedenen Berliner Schulen durchführen, unser Team erweitern und unser Netzwerk aufbauen.
Für 2018 planen wir die Entwicklung von einem Handbuch und möchten unser Wissen und unsere Methoden in Form von Workshops für Pädagogen weitergeben. Diese können das Erlernte dann eigenständig in ihren Unterricht integrieren. Mit diesem Ansatz können wir Schüler*innen Deutschlandweit erreichen und eine größere Wirkung erzielen.
Die Themen Unternehmertum und Selbstständigkeit sind in der Berufsorientierung an deutschen Schulen deutlich unterrepräsentiert. Noch weniger Beachtung hat bisher das Thema soziales Unternehmertum erhalten. Wir möchten durch unser Projekt nicht nur den Gründergeist stärken, sondern auch junge Menschen zu aktiven Zukunftsgestaltern ermutigen.
1. Fundingziel: €5000
Mit eurer Unterstützung können wir 10 Workshops zur Berufsorientierung und 6 Kreativitätsworkshops in Berliner Schulen durchführen. Durch die Workshops erreichen wir über 300 Schüler*innen in Berlin.
Die Möglichkeit diese Workshops Schulen kostenfrei anzubieten, erleichtert uns den Einstieg als externer Workshopanbieter, wir steigern unseren Bekanntheitsgrad und vergrößern unser Netzwerk.
Workshop zur Berufsorientierung
In 1,5 Stunden geben wir Jugendlichen anhand von realen Beispielen einen Einblick in die möglichen Arbeitsfelder und Tätigkeiten von Sozialunternehmer*innen. Gemeinsam mit den Jugendlichen diskutieren wir die Vorteile, Chancen und Herausforderungen der Selbstständigkeit im Vergleich zum Angestelltensein. Schüler*innen lernen, dass sie mit eigenen Ideen die Welt besser gestalten können.
Kreativitätsworkshop
In dem zweiteiligen Kreativitätsworkshop lernen die Jugendlichen nicht nur was es heißt, ein*e Sozialunternehmer*in zu sein, sondern sie entwickeln eigenständig Lösungsansätze für lokale oder gesellschaftliche Probleme. Je nach Wunsch der Schule, kann der Workshop an einer konkreten Herausforderung der Schule oder lokaler Gegebenheiten angeknüpft werden.
2. Fundingziel: €8.000
Wir können nicht nur die oben genannten 15 Workshops durchführen, sondern auch ein Handbuch für Lehrer*innen entwickeln und unsere ersten zwei Workshops mit Lehrer*innen aus Berlin pilotieren.
Durch die dreitägigen Workshops möchten wir Lehrer*innen das nötige Hintergrund- und Methodenwissen vermitteln, so dass sie dieses in ihren Unterricht integrieren und anwenden können.
Hinter Social Innovation Meets School steckt ein vierköpfiges Team mit Erfahrung aus der Gründungsberatung, der Bildung und dem Design Thinking.
Melanie Akerboom
Melanie hat einen Master in Social Entrepreneurship abgeschlossen, arbeitete bis vor Kurzem für knapp 2 Jahre als Community Manager für Social Impact im Social Impact Lab Berlin. Durch ihre Arbeit konnte sie über 60 Sozialunternehmer*innen in der Gründungsphase begleiten. Sie glaubt fest daran, dass auch junge Menschen die Welt besser gestalten können, wenn sie nur die Chance bekommen sich einzubringen. Sie interessiert sich vor allem für praxisbezogene, innovative Lehr-und Lernmethoden.
Carlotta-Elena Schulz
Seit einem Masterseminar zum Social Entrepreneurship, dem Studium von Design Thinking und der Gründung des sozialen Nachbarschaftsprojekts „Auf halber Treppe“ 2010 ist Carlotta davon überzeugt, dass Sie Social Innovation als einen Weg zur beruflichen Selbstverwirklichung und positiver gesellschaftlicher Mitgestaltung fördern möchte. Seit September 2016 ist Sie beim jungen Start-Up „Librileo gemeinnützig“ für das Partnermanagement und Business Development zuständig.
Nathalie Roy
Nathalie, originally from France, has an extensive experience in sustainable development, consulting, teaching and facilitation. She has a background in environmental engineering completed by a postgraduate certificate in social innovation management. She currently works for Enpact, a non-profit organisation whose mission is to empower responsible entrepreneurs from Europe and from Africa through international mentoring programmes. Nathalie loves connecting people and sectors, sharing experiences and working on learning programmes in order to help younger and older make the most of their changemaking potential!
Rouven Faasch
Rouven hat verschiedene Projekte in der Energie- und Mobilitätswelt für Konzerne und Start-ups realisiert. Derzeit baut er sein eigenes Unternehmen auf und arbeitet als Gründungscoach für Start-ups, PPPs und Schulen. Er setzt sich dafür ein, dass junge Menschen frühstmöglich ihre eigenen Projekte realisieren und somit Verantwortung übernehmen, Selbstwirksamkeit erleben und Wechselwirkungen verstehen.
Social Innovation Meets School
Linie 94 e.V. ist Träger der Bildungsinitiative "Social Innovation Meets School" und fungiert lediglich als Treuhändler.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zum Projekt an Melanie Akerboom.