Das Album wird Wirklichkeit - das Geld fließt in Illustration und Layout, Fotos und das Presswerk.
Wir werden ein neues Album herausbringen.
BEAUTIFIC CHARMS wird es heißen.
Dafür gehen wir ins Studio, gestalten das Artwork und pressen die CD.
Im Laufe des Jahres veröffentlichen wir 7 Singles. Zu jeder Single drehen wir ein Musikvideo. Und zu jeder Release veranstalten wir ein besonderes Event.
Das Ganze gipfelt in der Album-Release-Party Mitte Oktober.
Und bereits im November feiern wir Premiere mit unserer eigenen Oper, die wir zusammen mit dem Schloßplatztheater Köpenick produzieren.
Es geht uns in unserem Projekt darum, durch einen innovativen künstlerischen Ansatz die Welt ein Stück bunter zu machen und ein Zeichen für Offenheit und Toleranz zu setzen.
Wir wollen mit unserer Musik mehr Menschen erreichen.
Die Kunst ist unser Weg, dem bunten Miteinander eine Stimme zu verleihen und einen Raum dafür zu schaffen.
Wir wollen Sichtbarkeit, Reichweite und Relevanz.
Wir richten uns an alle Musikfans und Kunstliebhaber, an alle Freaks und Normalos. An alle, die Lust haben auf Außergewöhnliches, auf Ekstase und Diskurs, auf tanzbare Melodien und verrückte Rhythmen. Der Wahnsinn bricht sich Bahn.
Wir sind eine Band, die sich einsetzt.
Wir schaffen neue Musik und neue Kunst.
Wir machen alles selbst und unabhängig.
Ihr seid Teil unserer Welt.
Ihr macht freie Musikproduktion möglich.
Ihr gebt Vielfalt eine Stimme.
Wir bezahlen das Studio, das Presswerk, Illustration und Layout, die Fotos, Videos und die gesamte Promotion des Albums.
Eine erfolgreiche Finanzierung macht Kunst möglich:
Im kommenden Jahr werden wir mit vielen verschiedenen Künstlern zusammenarbeiten. Ihre kreative und professionelle Arbeit ist von unschätzbarem Wert. Eure Unterstützung ermöglicht Gagen und Materialien.
Wir möchten Visionen mit euch teilen, euch zeigen, was in den Songs steckt:
Erreichen wir das 1. Fundingziel, wird das neue Album Wirklichkeit.
Erreichen wir das 2. Fundingziel, wird es sichtbar.
Wir sind The Metafiction Cabaret.
Wir sind 4 Berliner Künstler, die sich zusammengefunden haben, um mehr Farbe in diese Welt zu bringen, um Abgründe sichtbar zu machen und Randfiguren in den Mittelpunkt zu rücken.
Johanna ist freischaffende Schauspielerin. Sie spielt deutschlandweit für freie Produktionen, arbeitet für ein europäisches Jugendtheaternetzwerk und macht Produktionsleitung.
Marc ist freischaffender Schauspieler. Er schreibt Texte und Theaterstücke, initiiert eigene Projekte und arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Geflüchteten.
Kai ist freischaffender Musiker und Zirkuspädagoge. Er komponiert, unterrichtet und arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Geflüchteten.
Richard ist Krankenpfleger und Schlagzeuger. Er kennt den Friedrichshainer Untergrund wie seine Westentasche und ist seit Jahren in der Punk- und Musikszene aktiv.
Zur Eröffnung unseres Vereins zur Vernetzung freier Künstler “Theater Zusammenhang e.V.” entstand unser erster Song innerhalb von wenigen Stunden - “Die Ballade von der mittellosen Kunst”. Inspiriert von Bertolt Brecht und Kurt Weill sollte es ein Lied werden, das Verbindungen schafft. Zwischen Künstlern, Kunstformen, Stilen und Menschen.
Der Verein ist mittlerweile Geschichte, aber die Verbindungen bestimmen weiter unsere Arbeit.
Wir verbinden Chanson und Cabaret mit Punk, Polka, Pop und Rock.
Wir inszenieren unsere Texte musikalisch.
Wir verbinden Hochkultur und Subkultur, Performance und Konzert mit Party und Cabaret und bringen die unterschiedlichsten Künstler zusammen.
Auf Festivals errichten wir oft ganze Jahrmärkte rings um unsere Konzertbühne.
Wir feiern die Möglichkeit, anderes zu sein, den eigenen Weg zu gehen und aus der Reihe zu tanzen.
Und das machen wir am liebsten gemeinsam mit euch! #zusammensindwirbunt
In den letzten 5 Jahren haben wir eine Band gegründet, erfolgreich unser erstes Album veröffentlicht und zahlreiche Shows gespielt. Auf der Fusion, auf dem Feel, Artlake und anderen Festivals, in Berliner Clubs wie der Supamolly oder dem Ritter Butzke, bei Burlesque Events, auf Schiffen, bei Theaterfestivals wie dem Schaubudensommer Dresden oder der Sommerwerft, in Wohnzimmern von Freunden, bei libertären Camps, CSD Galas und quer durch die Republik.
Wir haben gelernt eine Band zu sein und unsere Visionen zu leben, uns von der Organisation nicht unterkriegen zu lassen, kleine Booking- und Presseexperten zu werden, uns Videoschnitt und Fotobearbeitung anzueignen, mit endloser Geduld Blut zu kochen, um Badewannen zu füllen oder Masken und Rüstungen zu basteln, um Musikvideos in die Realität umzusetzen. Immer mit viel Liebe zum Detail, mit Ungeduld und manchmal auch Verzweiflung, mit großer Zuversicht und mit Liebe füreinander und für die Kunst an sich.
Wir haben nicht aufgegeben und werden es auch nicht. Wir sind also soweit, den nächsten großen Schritt zu tun. Dafür brauchen wir eure Unterstützung. Durch Spenden, durch das Erwerben von Dankeschöns, durch das Teilen unseres Projekts, durch nette Worte oder Küsse zwischendurch, durch ausgelassenes Tanzen bei unseren Konzerten oder durch Hilfe beim Durchführen unserer Pläne.
Es ist schön, dass es euch gibt. Danke.