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Erinnerungsbuch an Theobald Rieth / autobiografischer Bericht

2014 ist Theobald Rieth SJ verstorben. Er hat Jugendliche über Jahrzehnte geprägt, indem er für uns Brücken gebaut hat in viele Länder Europas, in denen wir unseren sozialen Dienst geleistet haben. Theo hat vor seinem Tod gemeinsam mit Maria Luise Beyer eine biografische Skizze seines Lebens erarbeitet, die zusammen mit einer Fülle von Bildern nun als Buch veröffentlicht werden soll. Dieser Text enthält die Quintessenz seines Lebens, beschreibt, wie er vom Wehrmachtssoldaten zum Jesuiten wurde.
Funding period
5/12/16 - 6/30/16
Realisation
bis Ende 2016
Minimum amount (Start level): €
1,143 €
City
Berlin
Category
Education
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What is this project all about?

Wir wollen den autobiografischen Bericht von Theobald Rieth SJ als Buch herausbringen.
Es wird voraussichtlich ein ca. 180 Seiten starkes Buch mit vielen Abbildungen.
Softcover mit Klappenbroschur, Umschlag vierfarbig, Inhalt schwarz-weiß auf 90g-Munken-Papier im Format 12 x 19 cm.
Bei Überfinanzierung können wir ein Hardcover drucken oder die Auflage erhöhen.

What is the project goal and who is the project for?

Mit dem Buch sollen alle, die über die Brücken, die Theo gebaut hat, gegangen sind, eine Erinnerung erhalten. Vielleicht strahlt seine Lebensgeschichte über den Kreis der ehemaligen Freiwilligen hinaus. Mit dem Buch soll die Erinnerung an Theo und sein Schaffen über Generationen wach gehalten werden.

Why would you support this project?

Weil man selbst von den Projekten Theos profitiert hat und meint, dass die Erfahrungen lebensprägend waren und wir diese Botschaft weiter tragen sollten.

How will we use the money if the project is successfully funded?

Das Geld wird verwendet für:

- Satz/Grafik: 180 Seiten á 3 Euro = 540 Euro
- Druck: 300 á 2,01 Euro/Ex. = 603 Euro

Who are the people behind the project?

Alexander Schug, Kerstin Pahl, Katharina Fenner und Andrea Pistor haben gemeinsam mit Maria-Luise Bayer das Manuskript bearbeitet. Die ersten vier sind alle ehemalige Frieda/ies, Maria-Luise war die rechte Hand Theos, und vielen wohl immer noch bekannt.

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Theobuch
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