Wir wollen den autobiografischen Bericht von Theobald Rieth SJ als Buch herausbringen.
Es wird voraussichtlich ein ca. 180 Seiten starkes Buch mit vielen Abbildungen.
Softcover mit Klappenbroschur, Umschlag vierfarbig, Inhalt schwarz-weiß auf 90g-Munken-Papier im Format 12 x 19 cm.
Bei Überfinanzierung können wir ein Hardcover drucken oder die Auflage erhöhen.
Mit dem Buch sollen alle, die über die Brücken, die Theo gebaut hat, gegangen sind, eine Erinnerung erhalten. Vielleicht strahlt seine Lebensgeschichte über den Kreis der ehemaligen Freiwilligen hinaus. Mit dem Buch soll die Erinnerung an Theo und sein Schaffen über Generationen wach gehalten werden.
Weil man selbst von den Projekten Theos profitiert hat und meint, dass die Erfahrungen lebensprägend waren und wir diese Botschaft weiter tragen sollten.
Das Geld wird verwendet für:
- Satz/Grafik: 180 Seiten á 3 Euro = 540 Euro
- Druck: 300 á 2,01 Euro/Ex. = 603 Euro
Alexander Schug, Kerstin Pahl, Katharina Fenner und Andrea Pistor haben gemeinsam mit Maria-Luise Bayer das Manuskript bearbeitet. Die ersten vier sind alle ehemalige Frieda/ies, Maria-Luise war die rechte Hand Theos, und vielen wohl immer noch bekannt.